Liebe Leser, liebe Leserinnen,
Smatsheet ist eines der Softwareunternehmen, die ihren Kunden die eigene Leistung in Form eines cloudbasierten Abo-Systems anbieten. Eingesetzt wird die Software als Plattformlösung für die Organisation und Automatisierung von Arbeitsprozessen. Mit ihr können Projektpläne sowohl erstellt werden als auch im laufenden Projekt der Fortschritt mitverfolgt werden. Neue Projektpläne, Berichte und Aufgabenlisten lassen sich problemlos mit der Software erstellen. Für die Unternehmen hat das den Vorteil, dass zahlreiche Projekte nahezu automatisch laufen.
Die Einarbeitung in die Besonderheiten der Plattform benötigt allerdings etwas Zeit. Für Smartsheet bringt das die angenehme Begleiterscheinung mit sich, dass der Wechsel vom einen Anbieter zum Nächsten für die Kunden zwar möglich ist, aber dennoch so viel Arbeit macht, dass er meist unterbleibt. Aus diesem Grund hat Smartsheet sehr viele ausgesprochen treue Kunden. Abgerechnet werden die Kosten pro Nutzer und Monat wodurch die Geschäftsverläufe für Smartsheet recht gut planbar werden.
Vor kurzem gelang der Sprung in die Profitabilität und da das Wachstum weiterhin sehr hoch ist, beginnt Smartsheet bereits mit dem freien Cashflow eigenen Aktien am Markt zurückzukaufen. Potential ist damit immer noch vorhanden und das nicht zu knapp, denn im Anschluss an den letzten Quartalsbericht ist der Kurs stark eingebrochen. Aus diesem Tal hat sich die Aktie in den letzten Wochen jedoch herausgearbeitet. Dennoch war die Aktie noch nie so günstig wie aktuell, denn die Umsätze wuchsen deutlich schneller als die Bewertung anstieg.
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Sie 2018 erhöhten sich die Umsätze von 111 auf 958 Millionen Euro. Anleger, die gleich zum Börsengang gekauft haben, können sich über eine jährliche Rendite von 14,21 Prozent freuen. Damit wurde der S&P500 klar geschlagen. Der geschäftliche Fortschritt ist allerdings nochmals größer. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis ist dadurch von 14,5 auf 5,9 gesunken. Ein Schnäppchen ist die Aktie momentan zwar nicht, aber es bleibt festzuhalten, dass die Aktie gemessen an Umsatz und Gewinn noch nie so preiswert war wie heute.
Die Aussichten für das Geschäft sind gut, denn immer wieder werden die Erwartungen übertroffen. Damit werden die Kurskapriolen der letzten Monate nur noch schwerer verständlich. Im ersten Quartal 2024 wurde ein Gewinn je Aktie von 0,32 US-Dollar ausgewiesen. Das war deutlich mehr als die Erwartungen von 0,26 US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Umsatz um 20% gewachsen, während sich der Gewinn um 78% stieg. Das Team des Hypergrowth-Aktien Börsendienstes nimmt die Aktie daher in ihr Musterdepot auf.
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