Straumann ist ein führender Anbieter im Gesundheitssektor, der im Vergleich zu anderen Aktien in derselben Branche eine herausragende Jahresperformance aufweist. Mit einer Rendite von 0,65 Prozent liegt Straumann weit über dem Durchschnitt der Healthcare-Branche und sogar um -146,15 Prozent über den Vergleichswerten. Auch im Vergleich zur mittleren Rendite der Medical Instruments & Supplies-Branche der letzten 12 Monate von 1,29 Prozent ist Straumann mit einer Überrendite von -98,46 Prozent top platziert.
Überhitzter Straumann-Aktienkurs: Kurskorrektur wahrscheinlich
Die Straumann-Aktie hat einen hohen Relative Strength Index (RSI) von 99,37 über die letzten sieben Tage. Dies deutet darauf hin, dass die Aktie überkauft ist und eine “Schlecht”-Bewertung erhält. Im Vergleich dazu liegt der RSI auf 25-Tage Basis bei 83,59, was zeigt, dass das Wertpapier entgegen dem RSI7 ebenfalls überkauft ist und somit auch hier als “Schlecht” eingestuft wird. Der RSI-Indikator bietet eine gute Möglichkeit zur Einschätzung von Kauf- oder Verkaufschancen anhand von Aufwärts- und Abwärtsbewegungen eines Basiswerts über die Zeit.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Straumann?
Fundamentalanalyse von Straumann-Aktien: Erwartungen und Chancen
Aktuell weist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von Straumann einen Wert von 34,07 aus. Das bedeutet, dass der Börsenpreis für einen Euro Gewinn des Unternehmens bei 34,07 Euro liegt. Im Vergleich mit anderen Akteuren aus der Branche wird hierbei ein Abschlag von 6,19 Prozent verzeichnet. Der durchschnittliche Wert im Segment “Medizinische Instrumente und Zubehör” beträgt derzeit 31,96.
Autor
Kaufen, halten oder verkaufen - Ihre Straumann-Analyse von 19.01. liefert die Antwort:
Wie wird sich Straumann jetzt weiter entwickeln? Ist ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur Straumann Aktie