Das Immobilienunternehmen Vonovia gerät aufgrund steigender Zinsen und rückläufiger Immobilienwerte unter Druck. Der Verkauf von Immobilien soll Abhilfe schaffen, jedoch sieht die Linkenchefin Janine Wissler darin eine Gefahr der Verramschung und fordert ein Eingreifen des Staates. Eine mögliche Lösung wäre die Übertragung der Bestände von Vonovia auf kommunale Wohnungsunternehmen zur Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum.
Die Aktionäre dürften diese Idee nicht befürworten, da ihnen durch den Wertverlust des Portfolios bereits hohe Verluste entstanden sind. Doch trotz dieser Schwierigkeiten ergibt sich aus diesem Vorhaben keine unmittelbare Gefahr für die Aktie.
Die Zukunftsaussichten für Vonovia sind jedoch unsicher, da es schwer abzusehen ist, wohin die Reise bei Immobilienpreisen und Zinsen führen wird. Im Chart bietet sich noch immer genügend Abwärtspotenzial, während Anzeichen für Wachstum fehlen. Aus diesem Grund könnte es ratsam sein, die Aktie vorerst links liegen zu lassen.
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Zusammenfassend:
– Steigende Zinsen und zurückgehende Immobilienwerte bringen Vonovia in Bedrängnis
– Linke Partei-Chefin Janine Wissler fordert Übertragung der Bestände an kommunale Wohnungsunternehmen zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum
– Keine unmittelbare Gefahr für Aktionäre durch das Vorhaben erkennbar
– Die Zukunftsaussichten für Vonovia sind unsicher und im Chart bietet sich noch Abwärtspotenzial
– Anzeichen für Wachstum fehlen, weshalb es ratsam sein könnte, die Aktie vorerst nicht zu kaufen.
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