Die Vonovia-Aktie steht im Fokus der Anleger, während die Sorge vor weiteren Zinserhöhungen anhält. In der vergangenen Handelswoche wurden schwache Daten aus dem Inland veröffentlicht. Insbesondere die Einkaufsmanagerindizes der Eurozone und Deutschlands signalisieren eine anhaltende Kontraktion. Laut einer Notiz von Daiwa zeigt der deutsche PMI für die Bautätigkeit den niedrigsten Wert seit Februar 2021, was auf eine deutliche Verschlechterung im deutschen Bausektor hinweist.
Trotz der düsteren Konjunkturdaten gab es jedoch einen Lichtblick: Die Auftragseingänge in den deutschen Fabriken stiegen im Mai unerwartet um 6,4%, weit über den Schätzungen von 1,2% und den vorherigen 0,2%. Dies sorgt zumindest für etwas Vertrauen in den Markt.
Inmitten dieser Entwicklung gibt es eine interessante Entwicklung bezüglich der Vonovia-Aktie. Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender von Vonovia SE, hat einen Kauf getätigt. Laut einer öffentlichen Bekanntgabe hat Buch Schuldtitel im Wert von 300.000 Euro erworben. Der Kaufpreis lag bei 94,60 Euro pro Aktie. Diese Aktion von Buch könnte das Vertrauen der Anleger stärken.
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Trotzdem bleibt die Unsicherheit über mögliche Zinserhöhungen bestehen. Anleger beobachten gespannt die weiteren Entwicklungen auf den Finanzmärkten.
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