Liebe Leserinnen und Leser,
in der vergangenen Woche gelang Verbio ein bemerkenswerter Durchbruch. Der Titel konnte ein Plus von 11,3 % melden und hat dabei in jeder Hinsicht geglänzt. Dies wird auch Investoren und Leser freuen, die sich im Basis-Depot des Hypergrowth Aktien-Dienstes bedienen. In diesem Depot findet sich auch Verbio – mit entsprechenden Ergebnissen. Die jüngste Aufwärtsentwicklung kann sich nach Meinung von Analysten auch noch massiv fortsetzen. Die Vorzeichen sind gut, zumal das Unternehmen selbst Teil des Sektors ist, der sich wg. der Energietrendwende in einer starken Ausgangsposition befindet. .
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Die nächste Stufe erreicht: Verbio
Auf dem Weg nach oben jedenfalls hat Verbio nun die nächste Stufe erreicht – dies gilt zumindest für die charttechnische Ausgangsposition. Es gelang am Freitag noch einmal ein Gewinn von etwa 2 %. Damit hat die Aktie nun die 40-Euro-Marke klarer überwunden. Diese Marke ist aus Sicht der Chartanalysten besonders wichtig, nachdem Verbio etwa Ende April sogar unter diese Grenze gefallen ist. Seither versuchte die Aktie bereits einmal, wieder auf mehr als 40 Euro zu klettern. Nun sieht es deutlich besser aus als zuletzt.
Die Notierungen würden, wenn es gelingt, über diese Marke zu klettern, nach oben auch kaum noch Widerstände haben. Vielmehr sind erst in Höhe von 50 Euro aus der Sicht der Chartanalysten die nächsten Hürden zu sehen. Dies wären allein schon fast 20 % Aufschlag. Analysten jedoch sehen die Situation für Verbio und seine Investoren wohl noch komfortabler.
Denn die durchschnittlichen Erwartungen sind hoch. Das mittlere Kursziel liegt aktuell bei 59,30 Euro. Dies wäre ein Sprung um über 42 %. Dementsprechend sind auch die Empfehlungen bzw. das Rating. Die – wenigen – Analysten bescheinigen Verbio nun, ein “Kauf” zu sein.
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Die nächsten Zahlen werden zwar erst am 26. September benannt, dennoch eröffnen sich wohl interessante Perspektiven. Der Umsatz von gut 1,82 Milliarden Euro im laufenden Geschäftsjahr sollte bei einem Markt wert von gut 2,6 Milliarden Euro schon als recht hoch gelten. Das KUV, das sich daraus errechnet, liegt bei 1,45. Dies ist in einem solchen Fall – bei einem Unternehmen der mittleren Größenordnung – nicht zu hoch. Das KGV liegt bei gut 19 und soll durch steigende Gewinne im kommenden Jahr auf Basis des aktuellen Kurses nur noch 17,2 betragen. Dies ist weder günstig noch teuer.
Vielmehr besteht die große Hoffnung für das Unternehmen und deren Investoren nun wohl darin, dass am Freitag ein weiteres Trendsignal entstand. Die Verbio hat den GD100 frisch überwunden, wenn auch nur knapp. Daraus lässt sich ein technischer Aufwärtstrend schließen, der sich zwar erst bestätigen sollte, aber ein ganz neues Signal darstellt.
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