Varta-Aktie: Dramen in Deutschland!

Liebe Leserinnen und Leser,

wir haben gewarnt: Varta ist ein absoluter Krisenfall. Am heutigen Montag haben die Notierungen fast um 50 % nachgegeben. Wer nicht gehört hat, musste in Deutschland heute leider – wohl unwiederbringlich – fühlen.

Die Aktie ist ein Musterbeispiel dafür, welche Manöver an den Börsen manchmal vollzogen werden – leider auch, um Investoren zu täuschen, so der Eindruck.

Denn die Aktie ist nicht zufällig abgestürzt. Wahrscheinlich wird sich der Absturz weiter in dieser Richtung entwickeln. Sehen Sie hin.

Die sogenannte Sanierung ist beschlossen 

Wir hatten zuletzt gefragt: “Wie sich die Aktie in einigen Monaten überhaupt noch halten kann. Denn die Notierungen nehmen eine Sanierung vorweg, die nur geplant wird.

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Der Mehrheitseigentümer versucht, offenbar zusammen mit Porsche, ein Verfahren zu nutzen, bei dem am Ende die bisherigen Eigentümer – also die Alt-Aktionäre – faktisch aus dem Spiel genommen würden. Das Kapital würde auf Null gesetzt.”

Nun wird es nach den Beschlüssen der Mehrheitsegner um M. Tojner genau so kommen. Das Grundkapital wird auf 0 gesetzt, wenn das Verfahren abgeschlossen ist. Buchhalterisch ist die Aktie dann nichts mehr wert. Es gibt kein Grundkapital.

In der nächsten Sekunde dann werden neue Aktien ausgegeben, die M. Tojner und Porsche für je 30 Millionen Euro kaufen werden. Die Alt-Aktien sind dann angesichts der neuen Bilanz-Situation im Grunde den Wert ihrer Aktien weitgehend los – wenn denn die Aktie noch gehandelt würde.

Stimmen die Berichte, wird allerdings die Aktie sogar von den Börsen genommen. Das wäre der wirtschaftliche KO-Schlag: Eine Aktie, die nichts mehr wert ist, von den Börsen zu nehmen.

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All das wird kombiniert mit einem Schuldenschnitt für die Gläubiger. Die werden wohl ca. 60 % ihrer Forderungen aus Verbindlichkeiten der Varta verlieren.

Nur: All dies ist absehbar gewesen. Die Börsen haben die Aktie dennoch angefeuert. Der Kurs war zuletzt teils auf mehr als 5 Euro geklettert. Der Grund ist einfach: Hier haben die Börsianer spekuliert, teils wohl auch nur darauf, dass andere spekulieren werden. Hier sind die Mitspekulanten sozusagen wirtschaftlich über den Tisch gezogen worden. Denn es gibt nichts, womit zu spekulieren wäre.

Ein Fall, den wir vorher bereits an dieser Stelle beschrieben haben. Am Ende gewinnt die Substanz – so, wie zuletzt beschrieben.

Energie etwa ist wichtig, aber z. B. in Form von Uran-Unternehmen. Uran wird benötigt, um AKW zu betreiben. Dabei gibt es einen Konzern, der gut im Rennen ist:

Es seien 500 % Kurspotenzial möglich, so eine Schätzung. Die Schätzung ist relativ zufällig, weil sich exakte Werte nicht ganz genau berechnen lassen. Aber: Uran wird benötigt. Es geht also um einige hundert Prozent!

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