Montag war ein Tag des Aufwärtstrends für die US-Börsen. Der Dow schloss mit 36.405 Punkten, was einem Anstieg von 0,4 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag entspricht.
Kurz davor verzeichnete der S&P 500 ebenfalls eine Steigerung um 0,4 Prozent und schloss mit etwa 4.622 Punkten. Die Technologiebörse Nasdaq legte ihrerseits sogar um 0,9 Prozent zu und beendete den Handelstag mit rund 16.222 Punkten für den Nasdaq 100 Index.
Andreas Lipkow, ein bekannter Marktexperte, wies darauf hin, dass die Börsenteilnehmer in dieser Woche auf einige Herausforderungen treffen würden. Dabei machte er besonders auf die anstehenden Konferenzen der Bank of England, der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-amerikanischen Federal Reserve aufmerksam.
Auch bei der europäischen Gemeinschaftswährung gab es Bewegung: Der Euro zeigte sich am Montagabend etwas stärker gegenüber dem Dollar und wurde zu einem Kurs von 1,0764 US-Dollar gehandelt (ein Plus von 0,02 Prozent). Im Umkehrschluss war ein Dollar für rund 0,9290 Euro zu haben.
Zuletzt sei noch erwähnt: Der Ölpreis ist gestiegen – das Nordsee-Öl Brent kostete am Montagabend gegen zehn Uhr deutscher Zeit stolze $76.15 pro Barrel. Das entspricht einer Steigerung von $0.31 oder eben jenen bereits erwähnten:
Die Welt der Finanzen ist, wie immer, voller Bewegung und es bleibt spannend zu beobachten, welche Veränderungen die kommenden Tage und Wochen mit sich bringen werden.