US-Börsen starten schwach in die Woche: Dow und Nasdaq verzeichnen Verluste

In der faszinierenden Welt der Finanzen war dieser Montag ein Tag des leichten Rückgangs für die US-Börsen. Der Dow schloss mit 36.204 Punkten, einem marginalen Rückgang von 0,1 Prozent im Vergleich zum letzten Handelstag.

Betrachtet man den breiter gefassten S&P 500, ist dieser um etwa 0,5 Prozent auf rund 4.570 Punkte gefallen. Die Technologiebörse Nasdaq spiegelte diesen Trend wider und schloss ihren Nasdaq-100-Index mit ungefähr 15.840 Punkten, was einen beträchtlicheren Rückgang von ganzen 1,0 Prozent bedeutet.

Der Goldpreis gestaltete sich ebenfalls interessant: Nachdem er in der Nacht zum Montag auf ein Rekordhoch von etwa 2.135 US-Dollar pro Feinunze geklettert war, fiel er im Verlauf des Tages leicht ab und ging bei etwa 2.030 Dollar aus dem Handel.

Thomas Altmann von QC-Partners kommentierte die derzeitige Situation am Markt: „In den USA ist der Dow Jones jetzt mit einem Relative-Stärke Index (RSI) von ebenso hohen Wert von ca.80 so stark überkauft wie zuletzt Anfang 2018.“ Es lohnt sich zu erwähnen , dass damals ein schneller Abfall um mehr als zehn Prozent folgte – eine besorgniserregende Statistik für Anleger.

Auf internationaler Ebene tendierte die europäische Gemeinschaftswährung schwächer gegenüber dem US-Dollar: Ein Euro kostete nur noch rund $1,0835 (-0,46%), was bedeutet, dass man für $1 nun knapp 0,9230 Euro erhalten würde.

Derweil sank der Ölpreis leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 78,23 US-Dollar. Dies entspricht einem Rückgang von 65 Cent oder etwa 0,8 Prozent im Vergleich zum Schluss des vorherigen Handelstags.

Insgesamt war es ein mild-enttäuschender Tag auf dem Finanzmarkt – mit leichten Rückgängen sowohl bezogen auf die Indizes als auch bei den Rohstoffpreisen. Doch wie wir alle wissen: Ein Tag ist nur eine Momentaufnahme und morgen ist ein neuer Trading-Tag!

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