Liebe Leser,
auch heute sind die Börsen wieder immens geklettert – jedenfalls unter den Nebenwerten. In meinem Dienst Small Caps Masterclass habe ich in der jüngsten Ausgabe, die erst heute Morgen an die Leser verschickt worden ist, darauf verwiesen. Die Chancen bleiben aktuell erstklassig.
Besonders ein Biotechnologie-Wert hat es mir angetan – schon seit längerem, wie Sie als Leser des Dienstes wissen. Wenn Sie noch nicht investiert sind, können Sie allerdings weiter investieren. In der zurückliegenden Woche ging es um 10 % aufwärts.
Drei Wochen Siegesserie: + 24 %, + 13 %, + 10 %
Seit drei Wochen steigen die Kurse in einer unvergleichlichen Geschwindigkeit und Sicherheit. Ich spreche von BioNTech, dem Kooperationspartner von Pfizer. Sehen Sie, was das Unternehmen seit einigen Wochen macht. Dann werde ich Ihnen gerne berichten, wie Sie daran teilhaben können.
BioNTech, WKN: A2PSR2 – Kaufen – Der Wahnsinn läuft – 24 %, 13 % und nun 10 %
Quelle: www.onvista.de
Sie wissen, dass BioNTech gerade bei uns in Deutschland und sogar in ganz Europa wie auch in Israel mit seinem Impfstoff einen erstklassigen Ruf hat. Der Corona-Impfstoff könnte zumindest für Teile der Welt, die den Impfstoff erhalten, die Lösung im Kampf gegen die Corona-Krise sein.
Der Impfstoff hat immense Vorteile – und dies für alle Seiten.
Zum einen ist die Schutzwirkung nach allen zur Verfügung stehenden Daten ausgesprochen hoch. Mehr als 90 % weniger Menschen erkranken nach einer Infektion mit dem Corona-Virus tatsächlich an Covid-19 – im Vergleich zu Menschen, die nicht geimpft sind. Das hat sich sowohl in Israel bei der tatsächlichen Anwendung gezeigt wie auch in den vorhergehenden klinischen Studien.
Vorteil 2: Die niedrige Infektiösität
Zudem wird der Impfstoff auch gerne eingesetzt, weil die Infektiösität niedrig zu sein scheint. Diese beschreibt die Ansteckungsrisiken, die von einem Geimpften gegenüber Dritten ausgehen. Es sieht so aus, als seien Menschen, die mit diesem Impfstoff geimpft worden sind, kaum noch ansteckend.
Das wiederum erhöht den Anreiz, BioNTech zu verimpfen.
Vorteil 3: Es wird ein Nachfolgegeschäft geben
Noch weiß niemand genau, wie lange die Impfwirkung anhalten wird. Es ist nur aus Erfahrung bekannt, dass Impfstoffe zum einen ohnehin nicht über Jahre wirken werden. Zum anderen werden die Impfstoffe auch nicht gegen jede Mutation im selben Verhältnis wie bislang wirken.
mRNA-Impfstoffe, wie sie etwa BioNTech herstellt, lassen sich relativ schnell, also in vielleicht mehreren Wochen bis hin zu einigen Monaten, umstellen und auch an neue Mutanten anpassen – jedenfalls hinsichtlich der Produktionsgeschwindigkeit. Selbstverständlich bleibt das Risiko, dass eine Anpassung gegenüber einem neuen Mutanten nicht so gut wirkt wie die vorhergehenden Impfstoffe. Dennoch: Die Produktion neuer Impfstoffe wird schnell gelingen.
Das wiederum sichert im Verbund mit der ohnehin nicht ewigen Wirkung der Impfstoffe ein Folgegeschäft. BioNTech wird noch über einige Jahre – so erwarte ich es – immer wieder neu verkaufen können.
Vorteil 4: Gute Preisentwicklung
Die Konkurrenz ist vergleichsweise überschaubar. Denn derzeit kann kein Hersteller eine hinreichend große Menge wirksamer Impfstoffe herstellen, wie wir uns alle dies vielleicht privat vorstellen würden. Deshalb arbeiten die Konkurrenten praktisch nebeneinander her.
Das wiederum ermöglicht es BioNTech, recht hohe Preise durchzusetzen. Die ersten Chargen waren für Preise von 15 Dollar (ungefähre Mischkalkulation) verkauft worden, auch wenn darüber offiziell Stillschweigen vereinbart worden war.
Wenn BioNTech Milliarden Dosen verkaufen wird, eröffnet sich zusammen mit Pfizer also ein Geschäftsfeld, das am Ende in Richtung zweistelliger Milliarden-Umsätze hinauslaufen dürfte. Schon jetzt produziert BioNTech mehr Impfstoffdosen als vorher kalkuliert. Das Unternehmen Dermapharm etwa kooperiert mit BioNTech und hat kürzlich die Produktion von bis zu 50 Millionen Impfstoffdosen aufgenommen – im Monat. Dies wären rechnerisch noch einmal zusätzlich 500 Millionen Impfstoffdosen jährlich.
Wirtschaftlich sehr stabil – lesen Sie selbst…
Natürlich hatte ich das Unternehmen im Small Caps Masterclass schon sehr früh auf dem Radar und habe es auch zügig zum Kauf empfohlen. Es ging zwar seit Monaten tendenziell schon deutlich bergauf. Allerdings fehlte noch das Tempo.
Der Umstand hat mir allerdings keine Sorgen bereitet. Die Zahlen, die das Unternehmen vorlegen wird sind einfach zu gut.
Der Umsatz belief sich 2020 auf etwa 550 Millionen Euro. Die Schätzungen für das Jahr 2021 liegen bereits bei gut 6,4 Milliarden Euro. Schon für 2021 war von vornherein klar, dass das Unternehmen – bei Erfolg mit dem Impfstoff, so wie ich ihn erwartet habe -, dass BioNTech Geld verdienen wird.
Als Investor würden Sie heute bereits ein profitables Unternehmen innehaben. Die Gewinne pro Aktie lassen sich noch nicht zielsicher ermitteln, weil die Quote, mit der Impfstoff produziert wird, noch einmal steigen könnte.
Beachten Sie dennoch:
Sie können mit ungefähr 14 bis 15 Euro pro Aktie rechnen. Aktuell kostet die Aktie schon 160 Euro oder etwas mehr. Das heißt aber, dass das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) in einem attraktiver werdenden Geschäftsfeld bereits bei etwa 12, vielleicht sogar etwas darunter liegen wird.
Das ist ein Spottpreis für eine solche Aktie. Für gewöhnlich habe ich des Öfteren gelesen, der Wert sei sogar recht teuer. Angesichts des KGV von 11-12 sehe ich das nicht.
Voraussetzung für den dauerhaften Erfolg ist aber nicht nur der Umstand, dass wir den Impfstoff wohl für längere Zeit benötigen. Vielmehr kann das Unternehmen die mRNA-Technologie auch in der Krebsforschung einsetzen. Dabei geht es um Systeme, mit denen das Immunsystem selbst den jeweiligen Krebs angreift. Die Technologie galt schon vor Jahren als theoretisch vielversprechend.
Nun kommen endlich Praxiserfolge der mRNA-Technologie – hier beim Corona-Impfstoff – dazu. Dementsprechend rechne ich sogar damit, dass die Umsätze und Gewinne dauerhaft noch weiter steigen. Das lässt sich jetzt noch nicht in Zahlen ausdrücken, weil Sie einfach zu viele Annahmen treffen müssten.
Aber auch schon ohne Berücksichtigung der neuen Medikamente, die ich persönlich erwarte, wird es in den kommenden Jahren allein durch den Corona-Impfstoff ein starkes Geschäft für BioNTech geben. Dies können Sie aktuell noch ausnutzen. Grundsätzlich zeigt die technische Analyse hier weiterhin steigende Chancen an.
Wie ich die Aktien für Sie entdecke
Solche Stories finden Sie gerade bei den US-Amerikanern allerdings zuhauf – die vielversprechende Medikamentenforschung im Biotechnologie-Bereich ist praktisch Legende. In zahlreichen Fällen allerdings würden Sie mit einer frühzeitigen Investition scheitern.
Lassen Sie deshalb den Markt entscheiden. Ich jedenfalls mache es in den ersten Untersuchungen und für den Fall weiterer Empfehlungen dieser Aktie stets so, wie es die bedeutendsten technischen Analysten entwickelt haben.
Eine wichtige Rolle spielt die Trendforschung. Die technische Analyse geht davon aus, dass ein starker Trend sich, wenn er einmal aufgespürt wird, auch für längere Zeit fortsetzen wird. Die Erklärung dafür ist recht einfach:
In einem starken Trend, der messbar sein muss, werden auch institutionelle Investoren wie Fonds und Family Offices zum selben Schluss kommen – der Trend zeigt nach oben. Deshalb greifen gerade die Verwalter und Entscheider über große Portefeuilles in den starken Trends noch einmal zu.
Dazu kommt, dass es umgekehrt auch schwierig ist, zu begründen, warum ein Fondsmanager oder Vermögensverwalter in einem starken Trend nicht investiert ist.
Deshalb greifen diese Personen zu – und lassen auch Algorithmen so programmieren, dass diese bestimmte Trendmarken erkennen. Dies ist der Grund, warum starke Trends sich oft selbst verstärken.
BioNTech: Der messbare starke Trend
Der Trend muss lediglich messbar sein. Die großen Investoren greifen deshalb gerne auf die allen bekannten Trend-Indikatoren zurück.
Dazu zählt der GD200. Dies ist der gleitende, also fortgeführte Durchschnittskurs der jeweils vergangenen 200 Tage. Es gilt: Wenn die Kurse oberhalb dieser Trendlinie verlaufen, dann befindet sich die jeweilige Anlageklasse oder das Papier im Aufwärtstrend. Wenn der Trend ohnehin stark und auch langlaufend ist, dann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung des Aufwärtsmarsches.
Genau deshalb habe ich Ihnen BioNTech auch empfohlen: Sowohl der langfristige Trend nach dem GD200 wie auch der kürzerfristige Trend, etwa nach dem GD50 (über 50 Tage) sind deutlich positiv.
Starker Aufwärtstrend: Hoher Abstand des GD200 bei BioNTech…
Quelle: www.finanztrends.de
Der Abstand ist jüngst auf mehr als 90 % (vom GD200 selbst) angewachsen. Das heißt, dass die Aktie sich in einem langfristigen Aufwärtstrend befindet. Das ist einer der maßgeblichen Faktoren, mit denen ich die Aktie für Sie bewerte.
Sie sehen an dem Chart, warum ich seit vielen Wochen die Empfehlung „kaufen“ ausgesprochen habe. Sie können sich auf Basis dieser Analyse praktisch darauf verlassen, dass der Trend stabil bleibt.
Dazu sehen Sie sich auch die folgenden Daten an:
Der GD20 verläuft bei 147,95 Euro – auch der ist schon lange überwunden. Das ist ein kurzfristiges Kaufsignal.
Der GD50 verläuft in Höhe von 121,55 Euro und ist ebenfalls klar überwunden. Das ist ein mittelfristiges Kaufsignal ebenso wie der…
GD100: Der verläuft bei 114,71 Euro.
Da der GD200 auch klar überwunden ist, wie Sie oben am Chart sehen, stehen alle Zeichen neben den wirtschaftlichen Prognosen auf grün.
Solche Trendanalysen zeigen oft genug frühzeitig an, in welche Richtung es geht – und zwar unabhängig von den wirtschaftlichen Gegebenheiten. Bei BioNTech jedoch war zugleich frühzeitig absehbar, dass das Unternehmen viel Geld verdienen wird. Das KGV von gut 10 hat mich dazu bewogen, die Aktie Ihnen gegenüber auch jetzt noch auf „Kauf“ zu stellen.
Chance auf weitere Kursraketen
Die Technik, die ich hier zugrunde gelegt habe, führt übrigens noch bei weiteren mehr als einem halben Dutzend aktuell zu einem klaren Kaufhinweis. Es wundert mich nicht, dass meine Leser in den vergangenen Wochen und sogar den zurückliegenden Tagen Kursgewinne einfahren konnten, die zweistellig sind oder waren. Gerne werde ich diese Technik auch für Sie weiterhin anwenden und Ihnen die passenden Empfehlungen aussprechen.