In knapp 100 Tagen wird das US-amerikanische Unternehmen Schwab aus Westlake seine Quartalsbilanz für das vierte Quartal vorlegen. Die Anleger sind gespannt, mit welchen Umsatz- und Gewinnzahlen sie rechnen können. Auch die Entwicklung der Schwab-Aktie im Vergleich zum Vorjahr wird interessant sein.
Die aktuelle Marktkapitalisierung der Schwab-Aktie beträgt beeindruckende 93,82 Mrd. EUR. Nur noch 99 Tage trennen uns von der Veröffentlichung der neuen Quartalszahlen vor Börseneröffnung. Analysten erwarten laut Datenanalyse ein starkes Umsatzplus im Vergleich zum Vorquartal. Im vierten Quartal des Jahres 2022 erzielte Schwab einen Umsatz von 5,19 Mrd. EUR, nun wird mit einem Sprung um +53,71 Prozent auf 7,98 Mrd. EUR gerechnet. Auch der Gewinn soll voraussichtlich um +25,73% steigen und sich auf 2,34 Mrd. EUR belaufen.
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Analysten sind optimistisch in Bezug auf das kommende Jahr: Der Umsatz soll um +53,71 Prozent steigen und der Gewinn um +25,73 Prozent auf insgesamt 8,40 Mrd. EUR anwachsen. Der Gewinn bleibt weiterhin positiv und wird sich voraussichtlich um +25,73% verbessern im Vergleich zum Vorjahr (6,68 Mrd. EUR). Der Gewinn pro Aktie soll sich auf Jahressicht bei etwa 3,65 EUR einpendeln.
Einige Aktionäre halten sich mit einer Reaktion auf die Schätzungen der Quartalszahlen zurück. In den letzten 30 Tagen ist der Kurs um -13,16% gesunken.
Analysten schätzen die Auswirkungen auf den Aktienkurs wie folgt ein: Innerhalb eines Zeitraums von 12 Monaten wird erwartet, dass die Schwab-Aktie bei 69,74 EUR steht und somit einen Gewinn von +43,34% im Vergleich zum aktuellen Kurs verzeichnet. Anleger, die noch einsteigen möchten, können basierend auf den Expertenschätzungen mit einem Gewinn von +43,34% innerhalb eines Jahres rechnen.
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Die Charttechnik deutet darauf hin, dass der Kurstrend bei Schwab stark negativ ist. Der gleitende Durchschnitt von 50 bietet keine Unterstützung.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Quartalszahlen tatsächlich entwickeln werden und wie dies den Aktienkurs beeinflussen wird. Ein genaues Ergebnis erfahren wir erst in knapp 99 Tagen – dann heißt es: Zahlen bitte!
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