Die Aktie von Rheinmetall verzeichnete am Montag einen Anstieg von 1,3 %, begünstigt durch eine positive Nachricht zum Krieg in der Ukraine: Die weltweiten Militärausgaben sind inflationsbereinigt auf ein Rekordhoch von 2,24 Billionen US-Dollar gestiegen, was einem Plus von 3,7 % entspricht. Laut Friedensforschungsinstitut Sipri investiert die Staatengemeinschaft im achten Jahr in Folge mehr Geld in das Militär als im Vorjahr, ohne Inflationsberücksichtigung beträgt der Anstieg sogar 6,5 %.
Die steigenden Militärausgaben deuten auf eine zunehmende Unsicherheit in der Welt hin und spiegeln sich in den Kursen von Rheinmetall wider. Die Aktie des Düsseldorfer Unternehmens ist in diesem Jahr bereits um 47,5 % gestiegen, was in den letzten sechs Monaten einem Gewinn von 72 % entspricht. Der klare Aufwärtstrend zeigt, dass neue Kurshöchststände wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit sind.
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Auf Grundlage des aktuellen Trends sind gute Signale für den weiteren Kursverlauf zu erwarten, zum Beispiel der überwundene GD100 um 16 %. Die anhaltenden globalen Unsicherheiten und steigenden Militärausgaben dürften Rheinmetall und dessen Aktienkurs weiterhin begünstigen.
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