Rheinmetall, hat kürzlich bestätigt, dass es Opfer eines Cyberangriffs durch die Black Basta Ransomware-Gruppe geworden ist. Der Angriff, der im letzten Monat erkannt wurde, ereignete sich während Rheinmetall Gespräche über den Bau einer neuen Panzerfabrik in der Ukraine führte. Der Sprecher des Unternehmens betonte, dass der Cyberangriff ausschließlich das zivile Geschäft betroffen hat, das auf einer strikt getrennten IT-Infrastruktur basiert.
Rheinmetall spielt eine entscheidende Rolle in der gegenwärtigen Situation in der Ukraine, indem es sowohl Munition als auch Aufklärungssysteme für die ukrainischen Streitkräfte bereitstellt. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein wichtiger Lieferant für die Kanonen des Leopard-Panzers, die von mehreren europäischen Nationen in die Ukraine geschickt wurden, um deren Gegenoffensive zu unterstützen. Nach dem Cyberangriff informierte Rheinmetall die zuständigen Behörden und reichte eine Strafanzeige bei der Kölner Staatsanwaltschaft ein. Die Black Basta Ransomware-Gruppe hat in der Vergangenheit bereits mehrere hochkarätige Angriffe durchgeführt.
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