Liebe Leserinnen und Leser,
in den großen Medien wird Rheinmetall als Unternehmen gefeiert, das eine Ausnahmewoche vor sich habe. Die Auftragsvolumina werden tatsächlich zunehmen. Rheinmetall wird unter anderem auch in einer Auftragskonkurrenz um US-Panzeraufträge antreten. Dort ist die letzte Runde erreicht – die Aussichten auf den Mega-Auftrag sind demnach recht gut.
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Nun wird es für Rheinmetall ohnehin in diesem Monat interessant. Rheinmetall ist in den vergangenen vier Tagen zwar minimal schwächer geworden, hat zuletzt aber wieder deutlich zugelegt. Die Düsseldorfer sind auf dem Weg dazu, sämtliche Rücksetzer der vergangenen Wochen wieder zu bewältigen. Die Kursziele von gut 290 Euro, die Analysten ausgegeben haben, rücken sehr nahe. Das Unternehmen hat aktuell wieder einen Lauf.
Rheinmetall: Es läuft
Rheinmetall wird im laufenden Jahr einen enormen Umsatz erreichen – wie auch im kommenden Jahr. In diesem Jahr wird der Umsatz den Schätzungen nach einen Wert von 7,7 Milliarden Euro erreichen. Im kommenden Jahr soll der Umsatz dann auf einen Wert von 9,4 Milliarden Euro kommen. Dies wiederum schlägt sich auch im Nettoergebnis nieder. 2023 erreicht Rheinmetall wahrscheinlich einen Gewinn in Höhe von etwas über 600 Millionen Euro. Im kommenden Jahr dann sollte das Nettoergebnis einen Wert von 814 Millionen erreichen. Das zeigt sich im Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der Aktie.
2023 wird das KGV noch mit 18,9 berechnet, im kommenden Jahr soll es dann auf 14,1 sinken. Dies sind in Bezug auf die wirtschaftliche und aktientechnische Bedeutung von Rheinmetall sehr gute Werte. Die Gewinne und Umsätze können vor allem wegen der Aufrüstung sowohl in der Ukraine wie auch für die Bundeswehr wohl weiter steigen. Dies wiederum wird aus Sicht der Analysten auch zu einer höheren Dividendenrendite führen. Diese liegt für 2023 bei gut 2 % und im kommenden Jahr demnach bei 2,7 %. Dies sind Werte, die bei einem Hype-Unternehmen ausgesprochen interessant sind.
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Dies wissen auch die Leser des Hypergrowth Aktien – in dessen Basis-Depot befindet sich das Papier seit langer Zeit. Mit schönen Ergebnissen in einem interessanten Trend, wie sich sowohl am Chart als auch in den Kursstatistiken zeigt.
Im laufenden Jahr ist die Aktie immerhin um gut 42 % nach oben geklettert. Der Titel konnte in den zurückliegenden sechs Monaten dabei ein Plus von 14 % erzielen. Dabei bedenken Investoren am besten, dass die Aktie im laufenden Jahr durchaus auch einen kleinen Rutsch nach unten verzeichnete. Die Notierungen sind dabei zeitweise deutlich unter die Marke von 250 Euro gefallen. Das heißt aus charttechnischer Sicht, dass die Notierungen durch die Rückeroberung der Marke von 250 Euro wieder klar im Aufwärtstrend sind. Dies zeigt sich auch in den Trends: Sowohl der GD100 und der GD200 sind nun klar überwunden.
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