Der Brennstoffzellen-Hersteller Plug Power hat sich dazu entschlossen, eine zivilrechtliche Strafe in Höhe von 1,25 Millionen Dollar zu zahlen, um Vorwürfe der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) zu bereinigen. Diese Zahlung folgt auf angebliche buchhalterische Unregelmäßigkeiten und Kontrollmängel, die das Unternehmen aus Latham, New York, zwangen, seine Finanzergebnisse für mehr als zwei Jahre neu zu kalkulieren. Im Zuge dessen hat die Plug Power-Aktie deutliche Bewegungen verzeichnet.
Buchhaltungsmängel und ihre Folgen
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- Vorwürfe: Falsche Verbuchung von Geräten, Einstufung von Brennstoffkosten als Forschungs- und Entwicklungskosten, Unterschätzung potenzieller Verluste.
- Reaktion der SEC: Mehr als 5 Milliarden Dollar von Investoren trotz Mängel.
- Potenzielle weitere Strafe: 5 Millionen Dollar, falls die Mängel nicht innerhalb eines Jahres behoben werden.
Die SEC hat festgestellt, dass trotz dieser buchhalterischen Mängel das Unternehmen über 5 Milliarden Dollar von Investoren erhalten hat. Diese Nachricht könnte sich in der kurz- bis mittelfristigen Performance der Plug Power-Aktie niederschlagen.
Technische Analyse der Plug Power-Aktie
- Aktueller Kurs: 8.53 USD
- Wichtige Marken: Widerstand bei 8.98 USD, Unterstützung bei 7.77 USD
- Trend: GD200 liegt bei 11.85 USD und ist fallend; jedoch ist der Kurs darüber, was positiv sein könnte.
Nach einem kürzlichen Anstieg um 4,7% steht die Plug Power-Aktie nun bei einem Kurs von 8,53 USD. Technisch gesehen zeigt der Kurs einige interessante Punkte, die für Anleger von Bedeutung sein könnten. Der GD200 ist fallend, aber der Kurs ist darüber, was auf einen möglichen Aufwärtstrend hindeuten könnte.
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Das Urteil des US-Bezirksrichters
Ein US-Bezirksrichter hat eine Klage abgewiesen, die Plug Power beschuldigte, Aktionäre betrogen zu haben, vor allem im Zusammenhang mit einer Transaktion mit Amazon.com, einem der größten Kunden. Dies könnte für die Plug Power-Aktie ein Lichtblick in der sonst angespannten Situation sein.
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