Die Nio-Aktie hat in letzter Zeit einige unruhige Wasser durchquert, wobei die Performance der letzten 20 Handelstage besonders beunruhigend ist. Die Aktie verzeichnete eine negative prozentuale Veränderung von rund -31 %. Ein Blick auf die jüngste Woche verstärkt diesen Trend, mit einem Minus von etwa -5 %. Die neue Entwicklung in der Europäischen Union, die eine Anti-Subventions-Untersuchung zu chinesischen Elektrofahrzeugen einleitet, könnte die Dinge für die Nio-Aktie noch komplizierter machen.
EU-Untersuchung wirft Fragen auf
Die Europäische Union hat kürzlich eine Untersuchung eingeleitet, um die Auswirkungen chinesischer Subventionen für Elektrofahrzeuge wie Nio zu analysieren. Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, deutete an, dass die Untersuchung möglicherweise zu Zöllen auf chinesische Elektrofahrzeuge führen könnte.
- Untersuchung könnte zu Zöllen führen
- Ursula von der Leyen beklagt Marktverzerrung durch chinesische Subventionen
Reaktion des Marktes
Die Nio-Aktie könnte potenziell einen weiteren Schlag erleiden, wenn die EU Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge verhängt. Dies könnte den bereits schwierigen Fahrplan für die Aktie in einem ohnehin volatilen Markt weiter verkomplizieren.
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- Mögliche Zölle könnten Aktienkurs beeinflussen
- Volatilität des Marktes weiterhin hoch
Langfristige Auswirkungen
Die Nio-Aktie muss sich jetzt mit einer Reihe von Bedrohungen auseinandersetzen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Untersuchung der EU und mögliche Zölle langfristig auswirken werden. Dennoch könnte die fundamentale Stärke des Unternehmens die Aktie davor bewahren, zu stark in Mitleidenschaft gezogen zu werden.
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