Die Nikola-Aktie durchlebt turbulente Zeiten und verzeichnet derzeit erneut Verluste. Dennoch konnte das Wertpapier im Tagesverlauf Gewinne erzielen, nachdem es mit einem deutlichen Minus eröffnet hatte. Der Handelstag in den USA endete bei einem Kurs von 1,82 US-Dollar. Die Performance bleibt uneinheitlich: Innerhalb eines Tages sank die Aktie um 1,10%, während in der vergangenen Woche ein deutlicher Rückgang von 23,85% verzeichnet wurde. Diese Schwankungen spiegeln die unsichere Marktlage wider und beleuchten mögliche Chancen und Risiken für Investoren im spezifischen Marktsegment.
Nikola-Rückruf: Batterieprobleme werfen Fragen auf
Der Elektrofahrzeughersteller Nikola (NKLA) gab jüngst den Rückruf von etwa 209 batteriebetriebenen Tre-Fahrzeugen bekannt. Ein Kühlmittelleck in einem Batteriepack führte vermutlich zu einem Lkw-Brand. Interne Untersuchungen deuten auf ein defektes Zulieferteil im Batteriesatz als mögliche Ursache hin. Neben dem Rückruf stoppte das Unternehmen den Verkauf seiner neuen Elektrofahrzeuge vorübergehend. Eine Behebung des Problems vor Ort ist in Planung.
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Ursachenermittlung bei Lkw-Bränden: Nikola prüft Videoaufnahmen
Nikola korrigierte kürzlich seine Annahme zur Brandursache zweier Lastwagen und betont, dass externe Faktoren wahrscheinlich nicht verantwortlich sind. Dieses neue Urteil basiert auf gründlicher Auswertung von stundenlangem Videomaterial. Das Unternehmen plant, den Rückruf bei der US National Highway Traffic Safety Administration zu beantragen. Kunden und Händlern wird geraten, den Hauptbatterietrennschalter zu aktivieren und die Fahrzeuge im Freien zu parken, um drahtlose Updates zu erleichtern.
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