Die Nikola-Aktie hat nach einer turbulenten Handelswoche ein schmales Plus von 0,99 % erzielt und den Handel bei 1,02 USD abgeschlossen. Doch der Blick auf den aktuellen Monat lässt Investoren zögern: ein Minus von 34,6 % steht zu Buche. Die Analystenschätzungen variieren, die Prognosen sind gemischt und das allgemeine Bild ist eines der Unsicherheit. Mit einem Abstand von 133,01 % zum durchschnittlichen Kursziel und einer 200-Tage-Linie, die fallende Tendenzen aufweist, bewegt sich die Nikola-Aktie auf dünnem Eis.
- Positive wöchentliche Entwicklung von 0,99 %
- Monatliche Performance weist ein Minus von 34,6 % auf
- Durchschnittliches Kursziel von Analysten liegt bei 2,40 USD
Finanzkennziffern und Analystenmeinungen
Für 2023 werden Umsätze von 68,95 Millionen USD und ein Nettoverlust von 593 Millionen USD prognostiziert. Interessanterweise sind die Schätzungen für 2024 etwas optimistischer mit einem voraussichtlichen Umsatz von 415 Millionen USD und einem geringeren Nettoverlust von 468 Millionen USD. Sieben Analysten bewerten die Nikola-Aktie durchschnittlich mit “Halten”, wobei das Kursziel am oberen Ende bei 5,00 USD liegt – das wäre ein sagenhafter Anstieg von 385 %.
- Umsatzprognose für 2023 liegt bei 68,95 Millionen USD
- Nettoverlustprognose für 2023 beträgt 593 Millionen USD
- Sieben Analysten geben die Empfehlung “Halten”
Trendanalyse: Bären im Vorteil
Die technische Analyse zeigt gemischte Signale. Während der 200-Tage-Durchschnitt und der 38-Tage-Durchschnitt fallen, weist der 100-Tage-Durchschnitt eine steigende Tendenz auf. Das Ergebnis der Trendanalyse ist jedoch eindeutig: Die Bären haben die Oberhand. Die Nikola-Aktie kämpft gegen den Strom, was für Investoren eine Herausforderung darstellt.
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- 200-Tage-Durchschnitt zeigt abwärts Trend
- 100-Tage-Durchschnitt steigt
- Bären dominieren laut Trendanalyse
Was die Zukunft für die Nikola-Aktie bereithält
Angesichts der volatilen Performance und den gemischten Signalen bleibt die Zukunft der Nikola-Aktie ungewiss. Investoren sollten die Entwicklungen genau beobachten und ihre Strategie entsprechend anpassen.
- Hohe Volatilität erfordert Vorsicht
- Analystenmeinungen variieren stark
- Bären dominieren derzeit das Bild
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