Nikola scheint derzeit an den Märkten seinem Ende entgegen zu laufen. Dies wiederum ist am Mittwoch noch einmal bekräftigt worden – es sieht nach einem neuen Absturz aus.

• Nikola musste allein am Mittwoch einen massiven Abschlag in Höhe von weiteren – 2 % hinnehmen. Das ist aus Sicht der Charttechniker ein Beleg dafür, wie schwach die Aktie aktuell noch immer aufgestellt ist.
• Nikola ist damit auch im Penny Stock-Bereich noch immer den Angriffen verschiedener Kräfte ausgesetzt. Es sieht nicht so aus, als solle es recht zügig eine Erholung für den Titel geben können, um aus dem Penny Stock-Segment zu kommen.
• Nikola hat auf der anderen Seite nur noch die Analysten als Fürsprecher. Die aber trommeln sehr laut.

Nikola: Das sind die Vorzeichen

Die Vorzeichen sind ungünstig. Denn durch den Rutsch um mehr als -23 % in fünf Tagen hat die Aktie die 1-Euro-Untergrenze nun klar nach unten durchbrochen. Die Signale sind eindeutig: Einen klareren Penny Stock kann es kaum geben.

Dies hat die Sorge der Chartanalysten gut widergespiegelt. Die waren ohnehin der Meinung, die Aktie könnte kaum auf Unterstützungen bauen. Die 1-Euro-Marke galt als letzte Bastion.

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Doch auch die Kursstatistik ist durchaus alarmierend. So fehlt nicht mehr allzu viel, um das Jahres- und absolute Tief bei 0,75 Euro bzw. absolut bei 0,49 Euro zu avisieren. Einzig die Schätzungen von Analysten stören den Crash-Verlauf.

• Die sind lt. Marketscreener noch immer der Meinung, die Aktie habe die Chance auf einen Aufschlag um fast 200 %. Das würde einen Kurs von über 2,40 Euro signalisieren, den die Aktie von Nikola in diesen Tagen durchaus aus guten Gründen weit verfehlt hat.
• Nikola hat durch den Umbau der Führungsmannschaft und durch den Kapitalbedarf bei fehlenden wirtschaftlichen Aussichten Vertrauen verspielt.

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