Microsoft hat seine Rechenzentren in Japan erweitert, um künstliche Intelligenz (KI) bereitzustellen. Laut einem Bericht von Nikkei wird die japanische Regierung die generative KI, ChatGPT, und OpenAI-Technologie nutzen. Die KI soll für verschiedene Aufgaben wie Protokoll-Erstellung und Regierungsdaten-Analyse getestet werden. Die erweiterte KI wird auch bei parlamentarischen Anfragen unterstützen. Microsofts Rechenzentren in Tokio und Osaka sind mit hoher Rechenleistung ausgestattet, um diese KI-Anwendungen zu unterstützen. Auch Technologie von Meta Platforms wird bereitgestellt, einschließlich des fortschrittlichen Sprachmodells GPT-4.
Kanadische Bank erhöht Kursziel für Microsoft-Aktie auf 390 US-Dollar
Die RBC Bank hat das Kursziel für die Microsoft-Aktie nach einem soliden Quartal von 350 auf 390 US-Dollar angehoben. Analyst Rishi Jaluria bewertet das Unternehmen weiterhin als “Outperform”. Die Anleger zeigten sich jedoch nachbörslich besorgt, da sie ein Nachlassen des Gegenwinds bei der Optimierung des Cloud-Geschäfts erwartet hatten. Trotzdem bleibt Jaluria optimistisch und erwartet eine Beschleunigungsphase für den Aktienkurs durch das Thema Künstliche Intelligenz (KI) in der zweiten Jahreshälfte.
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Microsoft-Aktie sollte von KI-Entwicklungen profitieren
Angesichts der Zusammenarbeit mit der japanischen Regierung im Bereich KI und der steigenden Bedeutung von KI-Technologien für Unternehmen könnte die Microsoft-Aktie eine vielversprechende Entwicklung in der Zukunft erleben. Die erweiterten Kapazitäten in den Rechenzentren und die Nutzung fortschrittlicher KI-Modelle wie GPT-4 könnten das Wachstumspotenzial des Unternehmens weiter stärken. Anleger sollten die Entwicklungen im KI-Sektor genau im Auge behalten, da sie einen positiven Einfluss auf den Aktienkurs haben sollten.
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