In knapp drei Monaten wird das Unternehmen Johnson Outdoors mit Sitz in Racine, USA seinen Quartalsbericht für das erste Quartal veröffentlichen. Auf welche Umsatz- und Gewinnzahlen können sich die Aktionäre einstellen? Und wie entwickelt sich die Aktie von Johnson Outdoors im Vergleich zum Vorjahr?
Nur noch 111 Tage sind es, bis die Johnson Outdoors Aktie mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von 527,66 Mio. EUR ihre Quartalszahlen präsentieren wird. Aktionäre und Analysten erwarten gespannt das Ergebnis. Denn aktuellen Datenanalysen zufolge rechnen die Experten damit, dass der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal leicht rückläufig sein wird. Im ersten Quartal 2022 erzielte Johnson Outdoors einen Umsatz von 167,85 Mio. EUR, während jetzt ein Rückgang um -6,10 Prozent auf 148,03 Mio. EUR erwartet wird. Auch der Gewinn soll voraussichtlich um -42,10% zurückgehen und bei 3,20 Mio. EUR liegen.
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Wie werden die Aktionäre nun auf diese Zahlen bei der Johnson Outdoors Aktie reagieren?
Auf Jahresbasis sind die Analysten eher pessimistisch gestimmt. Sie gehen davon aus, dass der Umsatz um -5,40 Prozent leicht sinken und der Gewinn um -22,70 Prozent auf 19,18 Mio. EUR fallen wird.Damit bleibt der Gewinn weiterhin positiv und soll im Vergleich zum Vorjahr um -22,70% auf 19 ,18 Millionen Euro sinken gegenüber dem Vorjahr erreichte von insgesamt33 ,13 Millionen EUR. Der Gewinn pro Aktie wird im Jahresverlauf auf 3,23 EUR fallen.
Einige Aktionäre haben bisher nicht vorzeitig auf die Schätzungen zu den Quartalszahlen reagiert. So hat sich der Kurs in den letzten 30 Tagen um -2,60% verändert.
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Analysten schätzen die Auswirkungen auf den Aktienkurs wie folgt ein: In einem Zeitraum von zwölf Monaten wird erwartet, dass der Kurs bei 81,88 EUR liegen wird. Dies würde einen Gewinn von +63,53% gegenüber dem aktuellen Kurs bedeuten. Aktionäre, die jetzt noch einsteigen möchten, können laut Expertenschätzungen mit einem Gewinn von +63,53% innerhalb eines Jahres rechnen.
Laut Charttechnik zeigt der Kurstrend bei Johnson Outdoors deutlich nach unten und der gleitende Durchschnitt von 50 bietet keine Unterstützung.
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