Johnson, Johnson-Aktie: Das kann sich noch lohnen!

In Kürze wird Johnson, Johnson, Sitz in New Brunswick, seine Quartalsbilanz für das 1. Quartal vorlegen. Mit welchem Umsatz und Gewinnzahlen können Aktionäre rechnen? Und wie entwickelt sich die Johnson, Johnson-Aktie im Vergleich zum Vorjahr?

Für Aktionäre heißt es noch 19 mal schlafen, bis Johnson, Johnson um 12:45 Uhr die neuen Quartalszahlen präsentieren wird. Auch Analysten sind gespannt auf die Ergebnisse des Unternehmens, das einen Börsenwert von 401,00 Milliarden USD aufweist. Daten des Portals Marketscreener offenbaren, dass die Experten derzeit ein leichtes Umsatzplus erwarten: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum soll sich der Umsatz in Q1 2023 um 0,85 Prozent auf 23,63 Milliarden USD erhöhen. Beim operativen Ergebnis (Ebit) von 7,54 Milliarden USD gehen die Analysehäuser von einer 1,18-prozentigen Abnahme aus. Unter dem Strich stünde damit ein Verlust von 7,45 Milliarden USD.

Wie ist die Reaktion der Johnson, Johnson-Aktionäre?

Pessimismus zeigen die Analysten bei der Betrachtung des Gesamtjahrs von Johnson, Johnson. Auf 97,68 Milliarden USD soll der Umsatz im Schätzungskonsens steigen, was einer 2,89-prozentigen Abnahme gleichkommt. In Sachen operatives Ergebnis (Ebit) legen sich die Experten im Mittel auf einen Gewinn von 31,11 Milliarden USD fest – im Vorjahresvergleich ein 3,82-prozentiger Anstieg.

Aktionäre greifen die Schätzungen der Quartalszahlen in Teilen vorweg. So ist der Kurs der Johnson, Johnson-Aktie in den letzten 30 Tagen um 5,81 Prozent gefallen.

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Das sind laut Analysten und Charttechnik die Aussichten der Johnson, Johnson-Aktie!

Der Aktienkurs wird von der Geschäftsentwicklung natürlich beeinflusst. Analysten haben auf dieser Grundlage für die Johnson, Johnson-Aktie im Konsens ein 12-Monats-Kursziel von 178,30 USD bestimmt. Das sind 47,55 USD mehr als der aktuelle Handelspreis des Titels. Somit können Anleger aktuell von einer Jahresrendite von 36,37 Prozent ausgehen.

Bei 156,00 USD könnte es jedoch kurzfristig zu einem Widerstand kommen, wie unterschiedliche Charttechnik-Instrumente andeuten.

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