Intel Aktie: Mit Öko zu neuem Kursprung?

Intel plant, den Wasserverbrauch der geplanten Chipfabrik bei Magdeburg erheblich zu reduzieren. Der US-Konzern beabsichtigt, mithilfe einer modernen Aufbereitungsanlage den Verbrauch zu senken, berichtet der “Spiegel”. Das Werk in Sachsen-Anhalt, das im Jahr 2027 in Betrieb gehen soll, soll mit ähnlicher Technologie ausgestattet werden wie bereits in Arizona, USA. In Arizona wird das Wasser mehrfach wiederverwendet und aufbereitet – sowohl in der Produktion, in den Kühltürmen als auch in sogenannten Gaswäschern. Vor der Einleitung in Kläranlagen wird es schließlich mit Mineralien angereichert, erklärte ein Unternehmenssprecher. Die Fabrik soll “auf dem neuesten Stand der Technik” sein.

Der erwartete Wasserverbrauch der Fabrik in Sachsen-Anhalt hatte eine hitzige Debatte ausgelöst, insbesondere die Grünen zeigten sich besorgt. Das Land leidet seit Jahren unter Dürren, und das Umweltministerium strebt an, große Unternehmen künftig mit höheren Wasserpreisen zur Sparsamkeit zu zwingen. Intel hat eigenen Angaben zufolge hohe Nachhaltigkeitsziele. Das Unternehmen strebt beispielsweise an, die Magdeburger Megafabrik ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien zu versorgen.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Intel?

Autor

Kaufen, halten oder verkaufen - Ihre Intel-Analyse von 23.12. liefert die Antwort:

Wie wird sich Intel jetzt weiter entwickeln? Ist ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur Intel Aktie

Intel: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...