Heute möchte ich ein Thema beleuchten, welches viele Leser spannend finden könnten – die attraktivsten Investitionsmöglichkeiten angesichts der aktuellen Wirtschaftslage. Als versierter Investor verfolge ich kontinuierlich den Markt und analysiere die neuesten Trends.
Die Bereitstellung von Fleisch und Fisch für große Lebensmittelhändler ist in der Regel ein Geschäft mit geringer Gewinnspanne. Eine bemerkenswerte Ausnahme bildet jedoch die Hilton Foods Group: Dieses Unternehmen, das nichts mit den Hilton Hotels zu tun hat, beliefert in jeder Region nur einen einzigen Lebensmittelhändler. Beispielsweise ist dies im Vereinigten Königreich Tesco und in Holland Ahold; Woolworths wird in Australien und Neuseeland beliefert.
Ein entscheidender Pluspunkt dieser Kundenbeziehung besteht darin, dass eine exklusive Partnerschaft gepflegt wird, inklusive einer Offenlegung der eigenen Bücher gegenüber den Partnern. Diese Transparenz baut Vertrauen auf – etwas Wesentliches in einer Branche, wo sonst Sorge vor einem ungleichen Geschäftsverhältnis herrscht. Zudem ermöglicht es eine Zusammenarbeit mit nur einem Unternehmen pro Region erhebliche Vereinfachungen bei Logistikprozessen sowie Kostenreduktionen je produzierter Einheit. Daher kann Hilton Foods innerhalb ihrer Branche mit deutlich höheren Margen operieren.
Bis zum vergangenen Jahr schätzten Anleger dieses Modell sehr wohl wertvoll ein – bis Hilton allerdings über absehbare Gewinne warnen musste: Die variablen Preise gerieten außer Kontrolle was rund 20 Prozent des Sortiments ausmacht; hingegen verkaufen sie etwa 80 Prozent ihrer Produkte nach dem “Cost-Plus-Modell”, das auf Grundlage eigener Produktionskosten plus eines festgelegten Aufschlags Verkaufspreise definiert.
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Während sich Aktie kurzzeitig abschwächte haben sich Unternehmensbedingungen mittlerweile wieder stabilisiert – somit stellt sich nun die Frage ob der Kurssturz um 50 Prozent gerechtfertigt war? Heutige Bewertungen liegen wieder auf Niveau von 2016 – dabei sind aktuelle Gewinne um 36 Prozent gestiegen,
Zusätzlich betrachtet bietet diese Wertanlage auch interessante Dividendenrenditen: basiert man diese auf aktuellen Kursdaten liegt sie bei solidem 4,46 Prozent markant fest steht auch deren Sicherheit selbst nach letztem Profitrückgang lag Ausschüttungsquote immerhin noch bei stabilisierten 64 Prozent jene könnte dank verbesserten Unternehmensgewinnen dieses Jahr sogar weiter fallen voraussichtlich bis hinunter auf potentielle Quote von knapp über Hälfte (52%) im Jahre 2024 sollte gewünschte Firmenkonsolidierung erreicht werden
Eines erhältlichen Ergebnisses dieser Marktschwankungen war dass betroffene Aktien nie niedriger bewertet waren als heute daher scheint aktuelles Chancen-Risiko-Verhältnis recht positiv anzumuten aus diesem Grunde nehmen wir besagtes Finanzprodukt als möglicher Anwärter zur Inklusion unserer Hypergrowth Börsendienst Watchlist unter detaillierte Berücksichtigung
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