Liebe Leserinnen und Leser,
Gamestop beschäftigt die Börsen weiterhin. Das Unternehmen verlor am Montag noch einmal mehr als -32 %. Die Notierungen sind dabei schon am Vormittag um annähernd 20 % gerutscht und mussten am Abend massiv nachgeben. Die Aktie ist unter die Räder der Spekulation geraten. Das ist nicht verwunderlich, denn wirtschaftlich betrachtet ist das Unternehmen kaum etwas wert.
Die Gewinne werden sich im kommenden Jahr, für das Schätzungen mittelfristig vorliegen, auf gut 55 Millionen Dollar summieren – bei einem Umsatz von gut 4,2 Mrd. Dollar und einem Marktwert von fast 10 Mrd. Dollar (zu Beginn des Jahres). Damit ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) mit ca. 188 bis 190 horrend hoch.
Die Aktie zeigt, was passiert, wenn zu viel spekuliert wird.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei GameStop?
Gamestop: Nur Spekulation
Angetrieben war der Kurs an drei vorhergehenden Tagen deshalb, weil ein alter Bekannter das Börsenparkett in den sozialen Medien betrat: Roaring Kitty – mit einer öffentlichen Diskussion der eigenen Depot-Anteile an GameStop. Wie vor Jahren wollten Spekulanten daraus einen massiv steigenden Börsenkurs erwarten. Die Notierungen aber sind nun dem Wahnsinn nicht gefolgt. Noch immer sind die Kurse zwischen 10 und weit über 30 Euro gehandelt worden – was zeigt, dass schlicht keine Bewertungsgrundlage für die Aktie richtig ist.
Anders gesagt: Wer investiert, muss damit rechnen, dass der Kurs sich noch einmal halbieren kann. Dafür verzichten Investoren aktuell auf die Chance, dass sich ein solcher Kurs verdoppelt. Investoren, die sich an Analysten orientieren, sollten wissen, dass die Experten einen Kursabschlag um gut 52 % für die wahrscheinlichere Variante halten.
Wer dagegen auf Trend-Unternehmen setzen möchte, sollte ggf. auch spekulieren – aber dort, wo Produkte benötigt werden. Beispielsweise in der Energiewende – und ganz konkret bei der Atomkraft. Uran ist hier das Mittel der Wahl, das unbedingt für den Bau der Kraftwerke benötigt wird.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei GameStop?
Es gibt in dem Sektor daher Konzerne, die bei immer neuen AKW, die gebaut werden, sicherlich enorme Chancen haben. Ein Konzern kann bis zu 500 % Gewinn schaffen.
Die Urannachfrage wird weiter steigen (müssen), zumal jetzt auch noch kleinere Kraftwerke gebaut werden, die hoch leistungsfähig sein sollen. Uran ist dabei so etwas wie Goldstaub.
Wer auf Uran setzen kann, ist demnach fast automatisch auf der sicheren Seite. Der Bedarf ist enorm.
Der Bedarf ist sogar so groß, dass Kursgewinne bis zu 500 % sicherlich kein Wunschtraum sind. Die Zahlen lassen sich ganz einfach herleiten. Klicken Sie einfach hier. Es kostet Sie nur wenige Sekunden.
Es genügt, sich die große Nachfrage klar zu machen. GameStop ist ein Hirngespinst. Uran-Unternehmen haben aber einen der wichtigsten Bausteine der menschlichen Zukunft im Portfolio. Denn Öl und Gas sind nicht nur knapp, sondern auch CO-2-Schleudern. AKWs sind in den meisten Industrieländern der Welt – jetzt endlich wieder – die Lösung.
Sehen Sie sich an, wie die Faktenlage ist: Es geht um leichte und lockere 500 % – und das bei klarer Faktenlage. Wir alle sind unseres Glückes Schmied. Sie können zocken wie bei Gamestop mit heute gut 30 % Verlust – oder auf sichere 500%-er setzen. Klicken Sie einfach hier.
Kaufen, halten oder verkaufen - Ihre GameStop-Analyse von 22.12. liefert die Antwort:
Wie wird sich GameStop jetzt weiter entwickeln? Ist ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur GameStop Aktie