FREYR Battery hat in der abgelaufenen Woche in den Abgrund geblickt. Am Donnerstag verloren die Kurse mit -36 % den Boden, am Freitag ging es um weitere -27 % abwärts. Damit ist der tiefste Stand aller Zeiten erreicht. Die Aussichten auf weiter oder wieder steigende Kurse sind dementsprechend kaum sichtbar. Das Unternehmen hat mit dem Abwärtsmarsch der beiden vergangenen Tage die Strafe für vermeintlich schlechte Quartalszahlen bekommen.
Die Kurse könnten aus Sicht der Analysten der Charttechnik offenbar noch weiter stürzen. Die Aussichten sind unvergleichlich ungünstig. Schon jetzt laufen die Notierungen auf die absolute Untergrenze bei 1 Euro zu.
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FREYR: Die Analysten haben nicht Recht
Vor der neuen Woche sind die Analysten allerdings der Meinung, der Wert des Titels könnte noch um mehr als 230 % steigen – dies ist die mittlere Kursschätzung auf Basis der Daten von Marketscreener. Die haben offenbar den Grund für die Kursverluste nicht eingearbeitet. Die Quartalszahlen spielen noch keine Rolle.
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