Am letzten Handelstag gelang Fresenius ein großer Durchbruch, als der Widerstand von 26,50 Euro nachhaltig durchbrochen wurde. Die Aktien des Dialysespezialisten FMC konnten seit Jahresbeginn über 60 Prozent gewinnen, während die des Mutterkonzerns Fresenius um sieben Prozent stiegen. Die Analyseexperten von Jefferies bewerten die Aktie weiterhin positiv und setzen das Kursziel bei 38 Euro fest.
Schweizer Bank hebt Kursziel an – Umsatzprognosen jedoch gesenkt
Die Credit Suisse hat sich ebenfalls zu Wort gemeldet und das Kursziel für Fresenius vor den Quartalszahlen von 26 auf 27 Euro angehoben. Allerdings wurde die Einstufung auf “Neutral” belassen. Die jüngsten Währungsentwicklungen führten zu reduzierten Umsatzprognosen für die Jahre 2023 bis 2025. Die Gewinnprognosen für den Medizinkonzern blieben unverändert.
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Analysten sehen großes Potenzial für Fresenius-Aktie
Die Fresenius-Aktie wird von insgesamt 17 Analysten beobachtet, die eine durchschnittliche Kaufempfehlung aussprechen. Der letzte Schlusskurs lag bei 28,12 Euro, während das mittlere Kursziel bei 36,09 Euro liegt. Dies entspricht einem Potenzial von 28,36 Prozent. Das höchste Kursziel beläuft sich auf 69,00 Euro, was einem beeindruckenden Anstieg von 145,38 Prozent entspricht. Das niedrigste Kursziel liegt bei 26,00 Euro.
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