Als Unternehmen der Utilities-Branche erzielte Fortis im vergangenen Jahr eine Rendite von 4,23 Prozent. Im Vergleich zur durchschnittlichen Jahresperformance anderer Aktien aus dem gleichen Sektor liegt das kanadische Energieunternehmen damit um mehr als 122,7 Prozentpunkte über dem Durchschnitt. Auch innerhalb der Utilities-Regulated-Electric-Branche konnte Fortis mit einer mittleren Rendite von 6,3 Prozent die Konkurrenz hinter sich lassen und überzeugt um ein Vielfaches mit einem Plus von -48,94 Prozent.
Diese Vorzeigeergebnisse können unter anderem auf den klugen Einsatz neuer Technologien sowie eine intelligente Unternehmensstrategie zurückgeführt werden. Investoren profitierten im vergangenen Jahr nicht zuletzt dank berechenbarer Dividenden regelmäßig von stabilen Erträgen.
Allerdings sollten Anleger auch mögliche Risiken wie plötzlich steigende Rohstoffpreise oder regulatorische Veränderungen stets im Blick behalten. Alles in allem ist die Fortis-Aktie jedoch weiterhin eine vielversprechende Option für Investoren, die auf solide Gewinne und langfristige Stabilität setzen möchten.
Fortis-Aktie: Einschätzung der technischen Analyse
Die jüngste Kursentwicklung der Fortis Aktie verzeichnet einen negativen Trend. Der aktuelle Kurs von 38,67 EUR liegt um -4,94% unter dem GD200 (40,68 EUR) und signalisiert somit eine klassifizierte Abwärtstendenz. Im Gegensatz dazu zeigt der GD50 mit einem Wert von 37,97 EUR eine neutrale Entwicklung an. Die Differenz zwischen beiden ist +1,85 und somit als neutral zu bewerten.
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Wie attraktiv ist die fundamentale Bewertung von Fortis?
Für fundamentale Anleger stellt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) einen essentiellen Indikator zur Aktienanalyse dar. Fortis notiert hierbei mit einem KGV von 19,95 klar unter dem Durchschnittswert der Utilities-Regulated Electric Branche und erscheint daher unterbewertet. Das Branchen-KGV liegt bei 20,86 und weist damit einen Abstand von -4,56 Prozent auf.
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