Extreme Networks erreichte in den vorangegangen 12 Monaten eine Null-Rendite. Im Vergleich dazu verzeichneten verwandte Aktien aus der Communication Equipment-Branche einen Durchschnittsverlust von 1,28 Prozent, wodurch Extreme Networks eine Outperformance von -1,28 Prozent innerhalb der Branche aufweist. Der “Technology”-Sektor erzielte im letzten Jahr eine mittlere Rendite von 3,17 Prozent. Mit einer Performance von -3,17 Prozent unter diesem Durchschnittswert konnte Extreme Networks nicht überzeugen.
Extreme Networks: Ist die Dividende lukrativ genug für Anleger?
Aktuell zahlt Extreme Networks Dividenden in Höhe des Branchendurchschnitts für Kommunikationsausrüstung aus. Der Abstand hierzu beträgt lediglich -1,28 Prozentpunkte (0 % gegenüber 1,28 %).
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Aktie überkauft: Warnung an alle Anleger
Der Relative-Stärke-Index (RSI) ist ein grundlegendes Instrument der technischen Analyse, das einen Überblick über den aktuellen Status eines Wertpapiers hinsichtlich des Kauf- oder Verkaufsdrucks gibt. Mit dieser Methode wird eingeschätzt, ob das betreffende Wertpapier überkauft oder überverkauft ist. Wenn ein Wertpapier überkauft ist, könnte es kurzfristig eher zu Kursrücksetzern kommen, während bei einem überverkauften die Möglichkeit auf Kursgewinne höher ist.
In unserem Fall betrachten wir den RSI für Extreme Networks sowohl auf einer 7-Tage- als auch auf einer 25-Tage-Basis. Der RSI7 beträgt aktuell 74.1 Punkte und signalisiert somit eine Überkauftheit von Extreme Networks. Daraus leiten wir eine “Schlecht”-Bewertung für den 7-Tage-RSI ab.
Im Gegensatz dazu zeigt der 25-Tage-RSI weniger volatility im Vergleich zum RSI7 an und gibt Aufschluss darüber, dass Extreme Networks in einem stabileren Bereich zu liegen scheint.
Als Fazit gilt: Die Beobachtung der RSIs unterstützt Investoren bei der Entscheidung in welche Richtung sich Extreme Networks entwickeln könnte und hilft dabei große finanzielle Risiken zu vermeiden.
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