Heute sprechen wir über ein fesselndes Thema: die Wichtigkeit von Pausen im schnelllebigen Alltag unserer modernen Welt.
In den letzten Tagen war die Aktie von Nel Asa beinahe auf dem Weg zum Penny-Stock. Doch jetzt erlebt sie eine Renaissance. Mit einem stattlichen Plus von 2,3 % am Donnerstag hat das norwegische Unternehmen deutliche Fortschritte gemacht. Obwohl es für Investoren zu früh ist, um zu feiern, eröffnen sich neue Möglichkeiten. Die Nachrichtensituation für Nel Asa bleibt gleich, jedoch scheint es so, als ob technische und charttechnische Anleger sich der Aktie widmen würden – ein hoffnungsvolles Zeichen laut Analystenmeinung.
Nel Asa: Keine Umgehung möglich
Das Hauptaugenmerk lag bei der Grenze von 1 Euro – aus heutiger Sicht gibt es dort keinen Durchgang für Short-Investoren. Genau in dem Moment, als die Aktie versuchte diese Marke zu unterschreiten, wehrte sich der Markt. Letztendlich stieg sie am Donnerstag um beachtliche 3,3 %. Nachdem am Mittwoch zeitweise schon 1 Euro auf den Kurszetteln standen sind nun wieder deutliche Aufwärtstendenzen erkennbar – rechnerisch sogar einen Zuwachs vom Tiefpunkt aus gesehen um etwa 6 %.
Die Hintergründe bleiben unklar – ohne Neuigkeiten zum Unternehmen bleibt nur die technische Reaktion des Marktes übrig. Es lässt sich daher festhalten: vorerst hält der Support und verhindert einen möglichen Crash der Aktie.
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Wie es wirtschaftlich weiter geht mit dem Titel bleibt unsicher denn Mitte Juli werden Vor allem am Prüfungstag des Unternehmens (18.Juli) wird entschieden wie die Investorensicht ausfällt .An diesem Tag präsentiert das Unternehmen seine Quartalszahlen welche entscheiden werden ob vielleicht dieses Jahr sogar mehr erreicht wurde als erwartet.Im ersten Quartal waren Umsätze höher als geschätzt was dazu geführt hat dass auch das Minus für Nel Asa reduzierter ausgefallenen ist- gegenüber Erwartungen.Das Orderbuch hatte Stand Ende März sogar einen rekordmäßigen Stand von gut 240 Millionen Euro.
Noch unbekannt ist allerdings wiviel davon letztendlich in Umsätze fließen wird.Mit Bekanntgabe dieser Zahlen aber fällt endgültig der Vorhang und eventuell kann dadurch neuer Impuls entstehen.Bis dahin regiert offensichtlich noch immer Trend welcher nach GD100 oder GD200 noch weit im roten Bereich liegt.Es fehlen also noch mehr als 20% zur Trendwende.Allerdings haben jüngste charttechnischen Signale anhand ihrer Stützung bei einem Euro wieder etwas Hoffnung geweckt .
Ein anderes vielversprechender Konzern wird dagegen durch Kollegen sehr intensiv vorgestellt während eines Webinars.Seine Chancen seien gigantisch so heißt es.Lassen Sie nicht diese kostenlose Gelegenheit entgehen-nur drauf klicken!
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