E.ON plant, sein Investitionsprogramm auf 33 Milliarden Euro bis 2027 auszuweiten, wobei mehr als 95 Prozent den strengen Nachhaltigkeitskriterien der EU-Taxonomie entsprechen sollen. Im Geschäftsjahr 2022 hat das Unternehmen seine Ergebnisprognose leicht übertroffen und das bereinigte EBITDA auf 8,1 Milliarden Euro gesteigert. Der bereinigte Konzernüberschuss stieg auf 2,7 Milliarden Euro. Für das Jahr 2023 erwartet E.ON ein bereinigtes Konzern-EBITDA von 7,8 bis 8,0 Milliarden Euro und einen bereinigten Konzernüberschuss von 2,3 bis 2,5 Milliarden Euro. Eine Dividende in Höhe von 0,51 Euro je Aktie wurde vorgeschlagen.
Chef Kapitalmarkt Stratege Bernd Wünsche der Gurupress GmbH kommentiert: “Dekarbonisierung, Energiewende und Ausbau der Infrastruktur müssen massiv beschleunigt werden. Für das Geschäft bedeutet das großes Wachstumspotenzial.” Das Kerngeschäft von E.ON mit Energienetzen und Kundenlösungen hat im Zuge der beschleunigten Energiewende weiter an Relevanz gewonnen und bietet dem Konzern zusätzliche Wachstumschancen.
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