Die berühmten US-Börsen zeigten sich in der Mitte der Woche uneinheitlich. Bei Handelsende in New York verzeichnete der Dow 35.520 Punkte, was einem Anstieg von 0,2 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag entsprach.
In den Minuten davor verharrte der breitere S&P 500 mit ca. 4.567 Punkten auf dem Stand des Vortages, während die Technologiebörse Nasdaq ihren Nasdaq 100 mit ca. 14.127 Punkten als um 0,1 Prozent schwächer kalkulierte.
Eine bedeutende Entwicklung war die Anhebung des Leitzinses durch die Federal Reserve (US-Notenbank) um weitere 0,25 Prozentpunkte auf einen Bereich zwischen fünf und viertel bis fünf und halb Prozent – es ist das höchste Niveau seit dem Jahr 2001.
Was den restlichen Verlauf betrifft – ob etwa eine zusätzliche Erhöhung im August oder eine Zinspause wie im Juni – sagte Jerome Powell, Leiter der Fed, dass dies bei diesem Treffen nicht zur Debatte stand.
Obwohl die Währungswächter keine Rezession erwarten, rechnen sie damit, dass die Inflation zum Ende des Jahres auf vier Prozent ansteigen wird – deutlich über ihrem Ziel von unter zwei Prozent.
Am Mittwochabend erhöhte sich auch der Wert unserer europäischen Gemeinschaftswährung: ein Euro wurde gegenüber dem Dollar stärker und kostete nun $1.1090 (+0,h3 %). Dies führte dazu,dass man für einen Dollar nur noch €0,.9017 bekam.
Auch Gold legte zu: Eine Feinunze wurde am Abend für $1..97434 gehandelt(+,,48 %), was einem Preis pro Gramm von €57h.,18 entspricht.
Jedoch fiel an diesem Abend auch ein wichtiger Rohstoffpreis: Ein Fass Nordseeöl vom Typ Brent kostete zur deutschen Zeit um zehn Uhr abends $82,,93 und war somit um ,71 Cent oder ,9 % günstiger als am Schluss des vorherigen Handelstages.