Am Freitag zeigten sich die US-Börsen uneinheitlich. Der Dow wurde zum Handelsende in New York mit 35.281 Punkten berechnet, was einem Zuwachs von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht.
Nur wenige Minuten vorher lag der breiter gefasste S&P 500 bei etwa 4.464 Punkten und damit um 0,1 Prozent im Minus. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt auf rund 13.645 Punkte und war somit um 0,7 Prozent schwächer als am Vortag.
Anleger setzen sich weiterhin mit den Inflationsdaten des Vortags auseinander und versuchen deren mögliche Auswirkungen auf künftige Entscheidungen der US-Zentralbank zu verstehen. Daten der University of Michigan zufolge erwarten Konsumenten für das kommende Jahr eine Inflationsrate von rund 3,3 Prozent – etwas weniger als im Vormonat, aber noch immer über dem Zielwert der US-Zentralbank von unter zwei Prozent.
In Europa hingegen tendierte die Gemeinschaftswährung am Freitagabend eher schwach: Ein Euro kostete nur noch etwa $1,0947 USD (-0,30 Prozent), sodass ein Dollar für €0,9135 erworben werden konnte.
Der Goldpreis blieb fast unverändert bei $1.913,55 pro Feinunze (+0.06%). Dies entspricht einem Preis pro Gramm von €56,20.
Außerdem ist zu beobachten wie der Ölpreis weiter steigt: Gegen Ende des Tages kostete ein Fass Nordseeöl (Brent) $86,
61 USD was ein Aufschlag vom $21 Cent oder ebenjene erwähnten +0,2% mehr bedeutet ist als am Schluss des vorangegangenen Handelstags