Deutsche Bank-Aktie: Wie hässlich wird es?

Die Deutsche Bank Aktie hat es derzeit schwer und verliert im Zuge der Bankenkrise erheblich an Wert. Vom diesjährigen Höchststand ging es steil bergab, mit einem Verlust von über 30%. Diese dynamische Abwärtsbewegung könnte sich fortsetzen, bis die Aktie eventuell auf 7,50 Euro fällt. Dort wartet jedoch eine solide Unterstützung, die für Stabilisierung sorgen dürfte. Dies bleibt zunächst abzuwarten.

UBS-Präsident kämpft um Banker und Kunden

Iqbal Khan, Präsident von UBS, arbeitet daran, Banker und Kunden der Credit Suisse zu halten, während andere Banken, wie die Deutsche Bank, Citigroup und JPMorgan Chase, versuchen, Mitarbeiter und Kunden abzuwerben. Insbesondere wollen sie von der aktuellen Krise der Credit Suisse profitieren. Khan, ehemaliger Leiter des internationalen Wealth Management bei der Credit Suisse, hat sich zum Ziel gesetzt, Top-Talente und Kunden zu binden.

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Rechtsstreit mit Kingate-Fonds

Im Jahr 2019 verklagte die Deutsche Bank die Kingate-Fonds wegen angeblichem Vertragsbruch, als diese den geplanten Verkauf von Forderungen für 0,66 Cent pro Dollar stoppten. Die Bank vermutete, dass die Fonds kalte Füße bekamen, als der Wert der Forderungen stieg. Nun soll laut Bloomberg News der Rechtsstreit über den abgesagten Verkauf von 1,6 Milliarden Dollar Forderungen gegen Bernard L. Madoff Investment Securities vor Prozessbeginn beigelegt werden.

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