Deutsche Bank-Aktie: Skandale und Rechtsstreitigkeiten!

Die Deutsche Bank hat kürzlich Stephen Fisher zum neuen globalen Leiter für politische Angelegenheiten ernannt. Ab dem 1. Oktober wird Fisher die Verantwortung für die Büros in Brüssel und London übernehmen. Sein Wechsel von Blackrock, wo er als Co-Leiter der Global Public Policy Group für die EMEA-Region tätig war, unterstreicht die Ambition der Deutschen Bank, ihre politischen Aktivitäten und Beziehungen strategisch zu stärken. Dies kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Bank offensichtlich auch versucht, das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen, das durch eine Reihe von Skandalen und Rechtsstreitigkeiten geschwächt wurde.

Technische Analyse – Ein Blick auf die Zahlen

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  • Kurs: 9.90 EUR
  • GD200: 10.28 EUR (fallend)
  • 52-Wochenhoch: 12.37 EUR
  • 52-Wochentief: 7.24 EUR

Die technische Analyse der Deutsche Bank-Aktie offenbart eine eher ungünstige Lage für Bullen. Der Kurs liegt aktuell unter dem 200-Tage-Durchschnitt (GD200) von 10.28 EUR, der ebenfalls einen fallenden Trend zeigt. Dies könnte als ein Signal für eine anhaltende Schwäche der Aktie interpretiert werden.

Kritische Trendanalyse

Neben dem GD200 werden auch andere Indikatoren in der Trendanalyse berücksichtigt. Diese umfassende Analyse lässt wenig Raum für Optimismus. Trotz der strategischen Personalentscheidungen ist die übergeordnete Trendlage eher besorgniserregend. In der gegenwärtigen Konstellation könnten sich Investoren fragen, ob die Ernennung von Fisher ausreichen wird, um den Abwärtstrend zu stoppen.

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Ein Schritt in die richtige Richtung?

Für langfristige Investoren könnten die nächsten Wochen und Monate entscheidend sein. Die Deutsche Bank steht vor der Herausforderung, nicht nur politische Beziehungen zu festigen, sondern auch den Kurs in eine positive Richtung zu lenken. Die Ernennung von Stephen Fisher könnte ein Schritt in die richtige Richtung sein, aber es bleibt abzuwarten, ob die Deutsche Bank in der Lage ist, ihr vollständiges Potenzial auszuschöpfen und die Investoren zu überzeugen.

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