Die Commerzbank-Aktie ist sehr volatil und konnte sich bisher nicht von den Auswirkungen der Bankenturbulenzen erholen. Während einer Verkaufswelle im vergangenen Jahr stürzte die Aktie um fast 30 Prozent ab, bevor sie bei einem Doppelhoch im Juni 2022 ihren Boden fand. Obwohl sie zwischenzeitlich wieder auf über 11.000 Euro gestiegen war, machten neue Sorgen um die First Republic Bank ihre Gewinne zunichte und drückten den Kurs wieder nach unten.
Der Präsident der deutschen Finanzaufsicht BaFin hat vor einer sorgenfreien Haltung gewarnt und darauf hingewiesen, dass weitere Zinserhöhungen auf die Geldhäuser zukommen könnten. Angesichts dieser Unsicherheiten scheint ein Investment in die Commerzbank-Aktie derzeit nicht empfehlenswert zu sein, Anleger sollten lieber an der Seitenlinie bleiben und abwarten.
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Zusammenfassung:
– Die Commerzbank-Aktie ist durch die Bankenturbulenzen stark belastet
– Nach einem Absturz im vergangenen Jahr konnte sich die Aktie zwar wieder erholen, aber neue Sorgen um andere Banken drücken den Kurs zurück
– Der Präsident der deutschen Finanzaufsicht warnt vor weiteren Unsicherheiten für Banken wegen möglicher Zinserhöhungen
– Ein Investment in diese volatile Aktie erscheint daher momentan nicht naheliegend
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