Nach den jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten, insbesondere um US-Banken, hat sich die Situation am Dienstag entspannt. Bankaktien, darunter Deutsche Bank und Commerzbank, stabilisierten sich nach erheblichen Kursverlusten, während Staatsanleihen eine Erholung verzeichneten. Der DAX legte kräftig auf über 15.200 Punkte zu, unterstützt durch eine Abschwächung der US-Inflation. Bundeskanzler Olaf Scholz sieht keine größere Gefahr für deutsche Geldanlagen.
Erholung auf breiter Front!
Die Nachrichtenlage zur kollabierten Silicon Valley Bank entspannte sich, und auch der Kryptomarkt erholte sich nach dem Zusammenbruch der auf Kryptowährungen spezialisierten Bank Silvergate Capital. Bitcoin stieg auf etwa 26.500 Dollar, den höchsten Stand seit Mitte 2022. Die Aufmerksamkeit der Experten richtet sich nun auf die großen Zentralbanken und die bevorstehenden Zinsentscheidungen. Anleger hoffen auf eine weniger restriktive Geldpolitik zur Bekämpfung der Inflation als bisher befürchtet.
Die kürzliche Einstufung der Großbank UBS!
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Commerzbank?
Erst vor einer Woche setzte die Schweizer Großbank UBS die Commerzbank-Aktie auf ihre “Top Picks List” und bestätigte das Anlagevotum “Buy” mit einem Kursziel von 15,60 Euro. Analyst Jason Napier entfernte jedoch Julius Bär und Deutsche Bank von der Empfehlungsliste, obwohl er diese weiterhin mit “Buy” bewertete. Trotz des starken Jahresstarts aufgrund gestiegener Ergebnisschätzungen und Konjunkturdynamik empfiehlt Napier weiterhin eine Übergewichtung europäischer Bankaktien, insbesondere in der Eurozone, wo er positive Ertragstrends sieht.
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