BYD-Aktie profitiert von grüner Welle – besonders in den USA!

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  • Beitrag veröffentlicht:5. Juni 2023
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BYD plant Expansion des Bus-Geschäfts in den USA durch staatliche Subventionen: Der chinesische Elektrofahrzeugproduzent gab vor kurzem bekannt, eine Initiative ins Leben gerufen zu haben, um US-Kunden bei der Beantragung von Fördergeldern zu unterstützen.

Es geht dabei um Zuschüsse der US-Umweltbehörde EPA im Rahmen des „EPA Clean School Bus Grant Program 2023“. Laut BYD ist das fünfjährige Programm darauf ausgelegt, insgesamt 5 Milliarden US-Dollar für qualifizierte Schulbezirke bereitzustellen, damit sauberere Transportlösungen angeboten werden können.

Die Vergabe der Fördermittel ist abhängig von Faktoren wie Kraftstoffart der Busse, Größe der Busklasse, Anzahl der zu ersetzenden Fahrzeuge und Priorisierungsstatus des Bezirks.

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Elektrische Schulbusse für die USA: BYD unterstreicht Vorteile für Kinder

„Unser Ziel ist es, Kindern in den USA bei dem Zugang zu sauberer Luft zur Seite stehen“, erklärte BYD-Manager Patrick Duan. „Der Wechsel hinzu rein elektrischen Alternativen in örtlichen Schulen wird dazu beitragen die Luftqualität aufzubessern sowie Emissionen verringern und somit langfristig Geld sparen.“

Laut Unternehmensangaben hat BYD zwei förderfähige batterieelektrische Schulbusmodelle im Angebot – Dreamer (Typ D) und Achiever (Typ A). Diese Modelle werden zusammen mit anderen Bussen im kalifornischen Lancaster produziert. Zudem ist BYD in den USA Partner der Firma ChargePoint, um die Ladeinfrastruktur kontinuierlich zu verbessern.

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