BYD zieht weiterhin in den Finanzmärkten viel Aufmerksamkeit auf sich. Trotz eines fünften aufeinanderfolgenden Rückgangs und des Kampfes, die 30-Euro-Marke zu halten, gibt es noch keinen Grund zur Beunruhigung. Warren Buffett hat zwar seine Aktien für Berkshire Hathaway verkauft, aber die Aktie zeigt durch ihre starke Serie in den letzten Wochen immer noch eine solide Verfassung.
BYD: Neue Ziele und neue Möglichkeiten
Es ist unwahrscheinlich, dass Buffetts Verkauf einen bedeutenden Einfluss auf den Aktienpreis hatte – zumindest nicht im Hinblick auf das Volumen. Seine Anteile sind von knapp über 9% auf etwas weniger als 8% gesunken.
Obwohl dies wahrscheinlich für eine gewisse Stimmungsverschlechterung gesorgt hat, kann man nur spekulieren was der genaue Grund dafür ist. Das Unternehmen hat kürzlich beeindruckende Zahlen sowohl im Absatz- als auch im Produktionsmarkt erzielt. Anfang Juni wurde deutlich, wie stark die ersten Monate dieses Jahres waren – ein Trend der sich am Aktienmarkt bemerkbar machte.
Die Kursanalysten bleiben optimistisch. Basierend auf dem mittleren Kursziel besteht laut Marketscreener ein Spielraum von 32 % nach oben – eine Einschätzung, die fast durchgängig mit einer “Kaufen”-Bewertung verbunden ist.
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Außerdem lässt sich aus dem charttechnischen Bild erschließen, dass die aktuellen Kursschwankungen vor dem Hintergrund dieser Kursziele kein Drama darstellen – ganz im Gegenteil: Der Kurs befindet sich weiterhin in einem Aufwärtstrend.
Mit einem Plus von 27 % in diesem Jahr schneidet BYDs Aktie deutlich besser ab als der Markt insgesamt.
Trotz allem hält sie an ihrem Ziel fest: basierend auf mittleren Preiszielen strebt sie weiterhin nach Spitzenwerten von 41 Euro – obwohl diese Marke momentan noch recht weit entfernt scheint.
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