Ein wesentlicher Rechtsstreit um Patente zwischen BioNTech und Curevac ist heute im Rampenlicht des Landgerichts Düsseldorf. Der Streit dreht sich um geistige Eigentumsrechte, die den begehrten Corona-Impfstoff Comirnaty betreffen. Curevac erhebt schwere Vorwürfe gegen BioNTech und verlangt Schadenersatz, wobei BioNTech diese Anschuldigungen vehement bestreitet. Ein Gerichtsurteil könnte beträchtliche Auswirkungen auf den Aktienkurs von BioNTech haben.
Behauptungen über Patentverletzungen: Curevac gegenüber BioNTech
Die Aktie von BioNTech gerät in das Zentrum der Aufmerksamkeit, weil Curevac behauptet hat, dass geistige Eigentumsrechte im Zusammenhang mit dem Comirnaty-Impfstoff verletzt wurden. Dieser Prozess läuft bereits seit letztem Jahr und wirft Fragen zur Legalität verwendeter Technologien auf – ein Umstand der an diesem Tag vor dem Landgericht Düsseldorf geklärt werden soll. Biontech bleibt standhaft bei seiner Verteidigung gegen diese Anschuldigungen mit einer klaren Aussage: “Es liegen keine Patentverletzungen vor”.
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Vorstandsverbesserung: Neuer Chief Legal Officer für BioNTech
Währenddessen zieht die Aktie von BionTech zusätzliches Interesse auf sich, da eine wichtige Personaländerung angekündigt wird: James Ryan tritt ab dem 1.September als neuer Chief Legal Officer (CLO) ins Unternehmen ein und wird die rechtlichen Belange künftig leiten. Diese strategische Entscheidung hebt hervor wie viel Bedeutung das Unternehmen rechtlichen Aspekten beimisst – besonders angesichts des Erfolgs ihres Covid-19 Impfstoffs sowie anderer Projekte. Ryans Ernennung zum CLO frischt den Vorstand auf; zukünftig besteht dieser aus sieben Mitgliedern.
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