Die Aktie des Unternehmens Bayer bewegt sich momentan auf einem spannenden Support-Level, wobei die 55-Euro-Marke eine bedeutende Rolle einnimmt. Schon im letzten Jahr gab es immer wieder Auseinandersetzungen um diesen Bereich. Sollten die Bären es schaffen, diese Zone zu durchbrechen, müssten Anleger mit einem Rückgang in Richtung der 50-Euro-Marke rechnen. Die Trendlinie reicht zurück bis zum Aufwärtstrend im Jahr 2020. Insgesamt zeigt die Bayer-Aktie eine langanhaltende Seitwärtsbewegung und könnte im Falle einer Verschlechterung des Gesamtmarktes überproportional betroffen sein.
Beschleunigte Digitalisierung von Gesundheitsdaten zur Stärkung der Pharmaforschung
Die Bundesregierung plant, die Digitalisierung von Gesundheitsdaten voranzutreiben, um die Pharmaforschung in Deutschland zu stärken. Gesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte an, dass bis 2025 80 Prozent der Patienten in Deutschland über eine elektronische Krankenakte verfügen sollen. Bis Ende 2026 sollen dann 300 Forschungsprojekte von diesen digitalen Daten profitieren.
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Gesundheitsexperte Michael Hallek warnte, dass ohne diese Digitalisierung Deutschland als Wirtschaftsnation weiter zurückfallen würde, insbesondere im Bereich der Krebsforschung. Es ist bedauerlich, dass beispielsweise das Mainzer Unternehmen BioNTech seine klinische Forschung von Deutschland nach Großbritannien verlagert hat, aufgrund fehlender Patientendaten. Bayer plant, in diesem Jahr eine Milliarde Dollar für die Erforschung und Entwicklung neuer Medikamente in den USA zu investieren.
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