Die BASF-Aktie geriet nach Veröffentlichung der Quartalszahlen stark unter Druck und fiel um mehr als 4 Prozent. Der Dividendenabschlag am Freitag verstärkte die Abwärtsbewegungen, jedoch konnte sich der Kurs im Tagesverlauf erholen und schloss mit einem Minus von 2,39 Prozent. Insgesamt hat die Aktie seit Jahresbeginn kaum an Wert gewonnen.
In dieser Woche startete die BASF-Aktie erneut negativ in den Handel, jedoch gab es am Mittwoch einen leichten Anstieg der Kurse. Die Aktie bleibt jedoch schwer einzuschätzen und handelt seit Mitte Oktober in einer Seitwärtsphase. Eine kritische Markierung wird erreicht, wenn die Signallinie bei etwa 43,600 Euro durchbrochen wird.
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Ziel für Bullen muss es sein, die 200-Tage-Linie zurückzuerobern und damit eine Schließung des Kurslückenbereichs zwischen 47,860 Euro und 47,035 Euro zu ermöglichen.
Zusammenfassung:
– Nach Veröffentlichung von Quartalszahlen sanken BASF-Kurse um über vier Prozent.
– Am Freitag sorgte ein Dividendenabschlag für weitere Abgaben.
– Im weiteren Verlauf konnte sich der Kurs wieder etwas erholen.
– Die BASF-Aktien bleiben schwer einschätzbar – weder Bären noch Bullen scheinen aktuell einen Vorteil zu haben.
– Für den flachen Aufwärtstrend ab Juli ist keine besondere Dynamik erkennbar; seit Mitte Oktober befindet sich das Papier in einer Seitwärtsphase wie eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation.
– Kritisch wird es, wenn die Signallinie bei ca. 43,600 Euro durchbrochen wird.
– Ziel der Bullen ist eine Rückeroberung der 200-Tage-Linie und damit Schließung des Kurslückenbereichs zwischen 47,860 Euro und 47,035 Euro.
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