Die BASF-Aktie präsentiert sich derzeit in einer weniger erfreulichen Verfassung. Mit einem Schlusskurs von 41,72 EUR letzte Woche zeigt sie eine negative Entwicklung von -2,7% im Vergleich zur vorangegangenen Handelswoche. Betrachtet man den Zeitraum der letzten 30 Tage, wird das Bild nicht rosiger: Ein Minus von etwa 6% ist zu verzeichnen. Gleichzeitig sind die technischen Indikatoren, wie der 200-Tage-Durchschnitt (GD200) bei 47,46 EUR und der 100-Tage-Durchschnitt (GD100) bei 45,42 EUR, ebenfalls fallend. Der 38-Tage-Durchschnitt (GD38) mit 44,52 EUR weist ebenfalls eine abwärts gerichtete Tendenz auf. Damit scheinen die Bären aktuell klar die Oberhand zu haben.
Investition in Kosmetikbereich: Ein Hoffnungsschimmer?
Trotz der fallenden Kurse im Aktienbereich kündigte BASF jüngst den Ausbau seiner Produktionsanlage für kosmetische Inhaltsstoffe in Düsseldorf an. Dabei handelt es sich um einen Investitionsaufwand im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Die Erweiterung soll im Sommer 2025 abgeschlossen sein und die Produktion von Emollients, die in der Hautpflege essenziell sind, signifikant steigern.
- Emollients werden immer gefragter
- Investition im mittleren zweistelligen Millionenbereich
- Fertigstellung der Anlage ist für den Sommer 2025 geplant
Analyse der technischen Indikatoren: Ein düsteres Bild
Die technischen Indikatoren für die BASF-Aktie lassen wenig Raum für Optimismus. Der GD200, GD100 und GD38 sind allesamt fallend, und der Kurs der BASF-Aktie liegt unter allen drei Durchschnittswerten. Dies deutet auf eine allgemeine bearishe Stimmung am Markt hin und sollte Anlegern Anlass zur Vorsicht geben.
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Vorsicht geboten, aber Investitionen im Blick
Die BASF-Aktie präsentiert sich derzeit in einer schwierigen Phase, doch die Investitionen des Unternehmens in den expandierenden Kosmetikmarkt könnten sich langfristig als kluger Schachzug erweisen. In Anbetracht der negativen technischen Indikatoren sollten Anleger jedoch Vorsicht walten lassen.
- GD200, GD100 und GD38 zeigen fallende Trends
- Investitionen könnten langfristig fruchten
- Vorsichtige Anlagestrategie empfohlen
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