Die Apple-Aktie hat zum Wochenbeginn bei einem Schlusskurs von 173 USD nur geringfügige Verluste von 0,09% verzeichnet. Im aktuellen Monatsverlauf konnte die Aktie jedoch um 1,1% zulegen. Neben der Marktlage beeinflusst auch die politische Situation die Aktie: Taiwans Vizepräsident Lai Ching-te kritisierte China scharf für die Untersuchungen gegen den Apple-Zulieferer Foxconn. Lai, der als Favorit für die anstehenden Präsidentschaftswahlen gilt, fordert von Peking mehr Respekt gegenüber taiwanesischen Unternehmen.
- Politische Spannungen könnten zukünftige Geschäftsbeziehungen beeinflussen
- Apple-Zulieferer Foxconn gerät ins Visier der chinesischen Behörden
- Taiwans Vizepräsident Lai Ching-te mischt sich in die Debatte ein
Analysteneinschätzungen und Marktreaktionen
Die Schweizer Großbank UBS hat ihre Einstufung für die Apple-Aktie auf “Neutral” belassen und das Kursziel auf 190 USD festgelegt. Analyst David Vogt merkte an, dass die Nachfrage nach dem neuen iPhone Pro in allen Regionen gesunken ist. Interessanterweise haben sich auch die Wartezeiten für das Basismodell verringert.
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- UBS bleibt bei der Einstufung “Neutral”
- Nachfrage nach neuem iPhone Pro sinkt
- Verkürzte Wartezeiten könnten auf schwächere Nachfrage hindeuten
Zukunftsperspektiven der Apple-Aktie
Die Apple-Aktie befindet sich an einem kritischen Punkt. Die politische Lage und die sinkende Nachfrage nach dem neuen iPhone Pro machen Investoren nervös. Allerdings könnte die bevorstehende Präsidentschaftswahl in Taiwan und Apples angekündigte Produktinnovationen für eine positive Wendung sorgen.
- Eine mögliche Entspannung der politischen Lage könnte die Apple-Aktie beflügeln
- Neue Produktankündigungen von Apple sind in naher Zukunft zu erwarten
- Analysten bleiben bei ihren gemischten Einschätzungen
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