Amyris Quartalsprognose: Erwarteter Zuwachs von +14,70% und sinkender Verlust

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In knapp 40 Tagen wird das in EmeryVille, Vereinigte Staaten ansässige Unternehmen Amyris seine Quartalsbilanz für das dritte Quartal vorlegen. Aktionäre sind gespannt, mit welchen Umsatz- und Gewinnzahlen sie rechnen können und wie sich die Amyris Aktie im Vergleich zum Vorjahr entwickelt hat.

In 40 Tagen werden also die neuen Quartalszahlen der Amyris Aktie bekannt gegeben, deren aktuelle Marktkapitalisierung bei 17,35 Mio. EUR liegt. Sowohl Aktionäre als auch Analysten warten gespannt auf diese Informationen. Laut aktuellen Datenanalysen der Analystenhäuser wird mit einem starken Umsatzplus im Vergleich zum Vorquartal gerechnet. Im dritten Quartal 2022 erzielte Amyris einen Umsatz von 66,80 Mio. EUR und es wird erwartet, dass dieser um +14,70 Prozent auf 76,61 Mio. EUR ansteigt. Auch der bisherige Verlust soll sich voraussichtlich um +36,40% verringern und bei -115,18 Mio. EUR liegen.

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Blickt man auf das Gesamtjahr sind die Analysten eher optimistisch gestimmt. Der Umsatz soll um +88,30 Prozent steigen bzw fallen und der Gewinn um +49,70 Prozent auf -362,02 Mio. EUR sinken bzw steigen1 . Im Vergleich zum Vorjahr (-493..79 Mio.EUR) wäre dies eine Verbesserung des Gewinns pro Aktie auf Jahressicht von -362..02 Mio.EUR2 . Der Verlust pro Aktie soll auf Jahressicht -1,55 EUR betragen.

Wie die Aktionäre nun auf die Quartalszahlen reagieren, bleibt abzuwarten. In den letzten 30 Tagen hat der Kurs der Amyris Aktie sich bereits um +137,28% verändert.

Die Analysten und die Charttechnik geben ebenfalls Auskunft über die Situation bei Amyris. Die Analysten schätzen den Aktienkurs für einen Zeitraum von 12 Monaten auf 0,94 EUR ein. Dies würde bedeuten, dass sich der Kurs basierend auf dem aktuellen Wert um +201,03% erhöht. Aktionäre, die jetzt noch einsteigen möchten, könnten basierend auf diesen Schätzungen einen Gewinn von +201..03% innerhalb von 12 Monaten erzielen.

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Laut Charttechnik ist der Kurstrend bei Amyris stark negativ und der Gleitende Durchschnitt des letzten halben Jahres bietet keine Unterstützung3 .

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