Bristol-Myers Squibb (BMS) bietet Anlegern eine Dividendenrendite von 3,22 %, welche unterhalb des Branchendurchschnitts der Arzneimittelhersteller liegt. Trotzdem ist es wichtig zu wissen, dass die Dividendenrendite nicht das einzige Kriterium für eine Investitionsentscheidung darstellt.
Anleger, die langfristig in BMS investieren möchten, sollten auch auf fundamentale Kennzahlen achten und das gesamte Portfolio diversifizieren. Dabei kann es sinnvoll sein, sich über das Unternehmen und dessen Pipeline informieren sowie potenzielle Risiken im Auge behalten.
Bekanntermaßen hat BMS im Jahr 2019 den Biotechkonzern Celgene übernommen und dadurch seine Position im Onkologiemarkt gestärkt. Analysten sind optimistisch hinsichtlich des Wachstumspotenzials von BMS durch die Übernahme von Celgene sowie deren vielversprechender Pipeline.
Alles in allem zeigt sich BMS als ein solides Unternehmen mit vielen Entwicklungschancen in einem wachsenden Markt. Es ist jedoch immer ratsam, sich vor einer Investition gründlich zu informieren und Risiken abzuwägen.
Bristol-Myers Squibb Aktien mit vielversprechendem KGV
Das Bristol-Myers Squibb Aktienkurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 23,82 liegt derzeit unter dem Branchendurchschnitt bei Drug Manufacturers-General mit einem KGV von 25,51. Ein niedriges KGV wird oft als Schnäppchen betrachtet, jedoch ist zu beachten, dass es sich um eine Wachstumsaktie handelt. Trotzdem könnte das potenzielle Wachstum des Unternehmens dazu beitragen, dass die Aktie in Zukunft attraktiv bleibt und sogar an Wert gewinnt. Im Vergleich zur Branche ist Bristol-Myers Squibb derzeit -7,09 Prozent unterdurchschnittlich bewertet.
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Schwächen bei der Kursentwicklung von Bristol-Myers Squibb?
Die Analyse der charttechnischen Entwicklung einer Aktie mithilfe des gleitenden Durchschnitts ist eine bewährte Methode, um den gegenwärtigen Trend eines Wertpapiers festzustellen. Schauen wir uns den 200-Tage-Gleitenden-Durchschnitt des Schlusskurses der Bristol-Myers Squibb-Aktie an: Der aktuelle Wert beträgt 72,96 USD und liegt somit deutlich über dem letzten Schlusskurs von 64,20 USD (-12,01 Prozent). Basierend auf dieser Berechnung erhalten wir daher eine “Schlecht”-Einstufung für die Aktie. Wenn wir jedoch den gleitenden Durchschnitt auf Basis der letzten 50 Handelstage bestimmen, liegt auch hier der letzte Schlusskurs von 64,20 USD nahe dem Durchschnitt (-8,09 Prozent), was ebenfalls zu einem “Schlecht”-Rating für die Bristol-Myers Squibb-Aktie führt.
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