Liebe Leserinnen und Leser,

Die Meinungen über Wasserstoffaktien sind geteilt: Während einige sie als unverzichtbaren Bestandteil ihres Portfolios betrachten, sehen andere darin nur rote Flaggen. Mit der aktuellen Entwicklung von Firmen wie Nel ASA und Plug Power fühlen sich die Letztgenannten möglicherweise bestätigt. Die wirklichen Herausforderungen liegen allerdings weit abseits der Börse, dazu mehr in unserem heutigen Newsletter zum Thema Wasserstoff.

Nel ASA steht momentan im Rampenlicht – leider nicht auf positive Art und Weise. Das Unternehmen erlebt einen Abwärtstrend und schafft es zurzeit kaum, mit positiven Nachrichten zu glänzen. Doch trotz dieser negativen Entwicklung gibt es durchaus Hinweise auf das große Potential des Unternehmens.

Unklare Lage bei Nel ASA

Bereits am Mittwoch haben Kollegen bezüglich der verwirrenden Situation um Nel ASA – Stichwort: Short Seller – berichtet. Besonders bemerkenswert ist hierbei, dass vom Unternehmen selbst wenig relevante Neuigkeiten kommen, was für eine reine Spielunternehmen eher ungewöhnlich ist.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Plug Power?

Auf der anderen Seite hat Plug Power gezeigt, wie man es besser machen kann: Der US-amerikanische Wasserstoffexperte gab am Dienstag bekannt, an einem bedeutenden europäischen (!) Wasserstoffprojekt beteiligt zu sein. Hierbei soll Plug Power einen kompakten Elektrolyseur für das sogenannte „HOPE“-Projekt in der Nordsee bereitstellen.

Millionenzuschuss für Plug Power & Co.

Interessant dabei ist auch die finanzielle Unterstützung durch die EU-Kommission in Höhe von 21,8 Millionen Dollar für das HOPE-Projekt; dieses Detail wurde direkt zu Beginn der Mitteilung von Plug Power erwähnt. Zusammen mit den weiteren Partnern des Projektkonsortiums strebt man eine Inbetriebnahme der Produktionseinheit sowie Infrastruktur für Export und Vertrieb bis Mitte 2026 an.

Zu den Mitgliedern des Konsortiums gehört neben Plug Power auch Lhyfe aus Frankreich; dieser hatte erst kürzlich zusammen mit dem amerikanischen Partner ein ähnliches Projekt gestartet.

Aktie von Plug Power erhält keinen Aufwind

Trotz all dieser guten Nachrichten konnte diese aber bisher keinen großen Einfluss auf den Aktienkurs von Plug Power erzielen – zumindest nach Beobachtungen vom Vormittag dieses Tages.

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Tatsache bleibt jedoch weiterhin: Analysten sehen immer noch großes Potential in dem Titel; so senkte Christopher Souther seinen Zielkurs zwar von $26 auf $18 Dollar pro Aktie empfiehlt jedoch nach wie vor zum Kauf.

Blickpunkt Europäische Elektrolyseur-Projekte

Europäische Hersteller sollten genau hinsehen wenn ein amerikanischer Konkurrent erfolgreich Projekte innerhalb Europa lanciert – ganz besonders dann wenn diese finanziell unterstützt werden seitens EU-Mittel.Diese Tatsache sollte sowohl bei NEL ASAs Managementteam also auch bei anderen europäischen Elektrolyseur-Herstellern gut ankommen
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Fehlende Geschwindigkeit innerhalb EU?

Investoren sowie Branchenkennern monieren oftmals mangelnde Geschwindigkeit bzw fehlender Fortschritt hinsichtlich Förderprogramme speziell im Vergleich USA

Geschuldet desssen entwickele sich laut deren Aussage eine langsame Startphase welche abermals behindert wird durch fehlende Finanzierungsmöglichkeiten oder weitere Hindernisse

Im besonderem Fokus liegt aktuell Fluorpolymer Kunstsoffe

Gefährliche Substanzen Nutzer PEM-AEM Anlagen ?< / h3 >
Der Einsatz diesen Substanzen könnte massiv beeinträchtingt werden da Anzeichen darauf deuten daß entsprechendes Material verboten werdn könnte < br/ > Sie gehören zur Familie “ewige Chemikalien” genannt weil sie nicht abbaubar sind Dies stellt einereseits nützliches Eigenschaft dar andereseits können jene Umwelteinflüssen schädlich sein Darüber hinaus könnten ebenfalls potentiell gefährdend wirken Mensch Tier

Dies wäre massiver Rückschlag somit müßten neue Lösungsansätze gefunden werden Es bleibt abzuwarten ob wirklich kommt darauf müssen sich unterunehmen wohl oder übel vorbereiten

Autor

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