Die Aktie von Maxeon Solar verzeichnete am Mittwoch einen Anstieg von 5,3%, nachdem Roth MKM das Rating von Neutral auf Kaufen erhöht und das Kursziel von 21 auf 40 US-Dollar angepasst hatte. Der Analyst erwartet in diesem Jahr eine sequenzielle Margenverbesserung und sieht den Weg zur Profitabilität im Jahr 2024.
Etwa einen Monat zuvor hatte Maxeon die Bruttomargenprognose für das erste Quartal übertroffen sowie positive Prognosen für das zweite Quartal abgegeben und zudem seine Prognose für 2023 angehoben.
Zu den Hintergründen
Analyst Philip Shen geht davon aus, dass Maxeon seine Premium-Modulpreise bei etwa 1 US-Dollar pro Watt halten kann, weil diese Module sowohl die Gewinne der Installateure steigern als auch den Kunden über die Lebensdauer des Systems hinweg Einsparungen ermöglichen.
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Shen merkte weiterhin an, dass die nordamerikanische Lieferkette von Maxeon im Bereich Utility-Scale-Solarenergie bis Ende 2025 vollständig ausgelastet sei. Zudem stünden für die Jahre 2026 und 2027 über ein Gigawatt (GW) Kapazität zur Verfügung – unterstützt durch Optionsscheine mit Einzahlungsabsicherung.
Darüber hinaus betonte der Analyst in seiner Studie, dass sich das Unternehmen sehr gut positioniert habe, um den nordamerikanischen Markt zu bedienen: Die Produktionsanlage mit einer Kapazität von insgesamt rund 1,8 GW stehe kurz davor, ihre volle Auslastung zu erreichen.
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