Rheinmetall verzeichnet brummende Geschäfte. Die aktuellsten Nachrichten zeigen, dass der Erfolg des Konzerns nicht nur auf das Rüstungsgeschäft zurückzuführen ist. Erst am Dienstag verkündete das Unternehmen einen neuen Auftrag für die Herstellung von Abgasrückführungsventilen im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich mit einem international tätigen Neukunden aus dem Bereich „Trucks“. Zudem kann Rheinmetall weitere Neuverträge aus dem Rüstungssektor verbuchen – darunter 57 Sattelzugmaschinen für die Bundeswehr und einen Militär-LKW-Auftrag aus Norwegen im Wert von etwa 150 Millionen Euro.
Rheinmetall-Aktie: Gewinnmitnahmen bei Anlegern
Trotz dieser positiven Entwicklungen scheint es, als ob Anleger lieber ihre Gewinne realisieren möchten. Der Aktienkurs fällt seit ungefähr drei Wochen stetig ab und nähert sich nun einer Unterstützungszone an, deren Bereich zwischen rund 225 bis 240 Euro einzuschätzen ist. Da die Rheinmetall-Aktie grundsätzlich bullisch betrachtet werden darf, besteht in diesem Unterstützungsbereich Aussicht auf eine Gegenbewegung. Hier sind kurzfristige Kaufsignale zu beobachten.
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– Brummendes Geschäft bei Rheinmetall
– Neue Aufträge sowohl im Automotive- als auch im Rüstungsgeschäft
– Stetes Fallen des Aktienkurses trotz positiver Entwicklung
– Bullische Einschätzung der Rheinmetall-Aktie
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