Die Energiewende in Deutschland bleibt auch unter der neuen Ampel-Koalition ein wichtiges Thema. Die Regierung setzt dabei besonders auf Wasserstoff als Energieträger, der vorzugsweise mit erneuerbaren Energien gewonnen werden soll. Doch es gibt einige Herausforderungen auf dem Weg zur Umsetzung dieses Plans. Eine Studie des Branchenverbands Initiative Energie Speichern (Ines) zeigt beispielsweise, dass bis 2045 eine Speicherkapazität von 72 bis 74 Terawattstunden benötigt wird, während die aktuellen Gasspeicher nur rund 32 Terawattstunden halten können.
An der Börse zeigen sich unterschiedliche Trends für Unternehmen im Wasserstoffbereich: PowerCell Sweden verliert deutlich an Wert und zerstört damit sämtliche Zugewinne der Vorwoche; Ballard Power hingegen legt leicht zu und Nel ASA kämpft weiterhin um einen charttechnischen Ausbruch bei knapp über 1,30 Euro pro Aktie. Plug Power hält sich trotz kleiner Kursgewinne nicht stabil und steht immer noch nahe am 52-Wochen-Tief.
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Zusammenfassung:
– Die deutsche Regierung setzt verstärkt auf Wasserstoff als Energieträger
– Eine Studie des Branchenverbands Ines zeigt jedoch eine große Diskrepanz zwischen benötigter Speicherkapazität und aktuell vorhandenen Gasspeichern
– PowerCell Sweden-Aktien verlieren stark an Wert
– Ballard Power steigt leicht an
– Nel ASA kämpft weiterhin um einen charttechnischen Ausbruch bei knapp über 1,30 Euro pro Aktie
– Plug Power bleibt trotz kleiner Kursgewinne instabil und nahe am 52-Wochen-Tief.
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