Rheinmetall-Aktie verliert an Schwung und fällt seit dem Rekordhoch von Anfang April um mehr als 20 Euro bzw. um 8,6 Prozent auf aktuell 257,1 Euro. Der Freitag bringt wieder leichte Gewinne mit sich (+0,73 Prozent). Ähnliche Konsolidierungsphasen gab es bereits Anfang des Jahres und Ende Februar/Ende März – jedoch gefährdet die Gegenbewegung nicht den laufenden Aufwärtstrend.
Im ersten Quartal waren die Umsätze in einem überschaubaren Rahmen gestiegen und ergebnisseitig gab es eine rückläufige Entwicklung (operative Marge sank von 7,3 auf 5,4 Prozent), während sich gleichzeitig die Orderbücher rund um das Jahr gefüllt haben.
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Der Rücklauf zur SMA50-Linie und dem Aufwärtstrend von Mitte November bietet eine interessante Einstiegssituation für Investoren. Es wird davon ausgegangen, dass der Kurs stabilisiert werden kann und perspektivisch noch höhere Notierungen möglich sind.
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